"Rocket Arena" im Test: Boom, boom boom!
Heute.at
  • 1 /5 Kurz gesagt: "Rocket Arena" spielt sich wie eine Kreuzung des Team-Shooters "Overwatch" mit Nintendos Prühel-Hit "Super Smash Bros.". Denn anstelle von Lebenspunkten haben Spieler hier eine Explosionsanzeige, die sich bei Treffern immer weiter aufbaut.
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  • 2 /5 Je höher der Explosionsmesser, desto weiter fliegen die Charaktere, wenn sie von Raketen erwischt werden. Das Ziel: Selbst möglichst wenige Treffer einzustecken und die Gegner aus der Arena zu katapultieren.
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  • 3 /5 Die zehn spielbaren Charaktere verfügen über komplett verschiedene Raketenarten –große, langsame Raketen, kleine, schnelle Raketen, Schrotflinten-Raketen, Sniper-Raketen und viele mehr. Es ist äußerst erfrischend, einmal so viele verschiedene Variationen einer Waffengattung zu Gesicht zu bekommen.
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  • 4 /5 In den meisten Games gibt es ja nur einen oder zwei verschiedene Raketenwerfer. Das ist aber nicht alles, denn ganz in "Overwatch"-Tradition verfügt jeder Charakter über zwei Spezialfähigkeiten, die an einen Cooldown gebunden sind.
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  • 5 /5 "Rocket Arena" hebt sich mit seinem cleveren, von „Smash Bros.“ geborgten Twist gekonnt von der Konkurrenz ab und setzt auf flüssiges Gameplay sowie bunte Comic-Grafik. Ob das reichen wird, um sich auf dem umkämpften Markt eine dauerhafte Position zu erkämpfen, wird sich zeigen müssen. Der Start ist jedenfalls gelungen.
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