1/12 Der Rodeo-Reitsport stammt ursprünglich aus Brasilien.
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2/12 In Nord- und Südamerika wurde dann der Name durch die Viehhirten verbreitet.
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3/12 Die wohl bekannteste Disziplin ist das "Bareback, oder Saddle Bronc Riding".
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4/12 Hier werden Wildpferde entweder mit oder ohne Satte geritten.
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5/12 Viele Disziplinen sind auf traditionelle Arbeiten des Cowboys zurückzuführen.
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6/12 Die Grand National Rodeo, Horse and Stock Show findet seit 1941 vor den Toren von San Francisco statt.
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7/12 Rodeopferde werden dazu trainiert, zu steigen und zu buckeln.
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8/12 Im Grunde passiert bei diesen Pferden genau das Gegenteil des Einreitens.
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9/12 Fast jedes Pferd buckelt beim ersten Beritt-Versuch. Wenn der Reiter danach nicht sofort wieder aufsteigt, sondern das Pferd wieder in den Stall bringt, hat es gewonnen - und ist eigentlich ein guter Kandidat fürs Rodeo.
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10/12 Tierschützer weltweit sehen diesem Sport sehr zwiespältig entgegen.
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11/12 Der "Cowboy" muss sich so lange wie möglich im Sattel halten.
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12/12 Die buckelnden Pferde werden als "Broncos" bezeichnet.