Rodeo - Traditionelle Tierquälerei?
Heute.at
  • 1 /12 Der Rodeo-Reitsport stammt ursprünglich aus Brasilien. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 2 /12 In Nord- und Südamerika wurde dann der Name durch die Viehhirten verbreitet. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 3 /12 Die wohl bekannteste Disziplin ist das "Bareback, oder Saddle Bronc Riding". 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 4 /12 Hier werden Wildpferde entweder mit oder ohne Satte geritten. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 5 /12 Viele Disziplinen sind auf traditionelle Arbeiten des Cowboys zurückzuführen. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 6 /12 Die Grand National Rodeo, Horse and Stock Show findet seit 1941 vor den Toren von San Francisco statt. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 7 /12 Rodeopferde werden dazu trainiert, zu steigen und zu buckeln. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 8 /12 Im Grunde passiert bei diesen Pferden genau das Gegenteil des Einreitens. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 9 /12 Fast jedes Pferd buckelt beim ersten Beritt-Versuch. Wenn der Reiter danach nicht sofort wieder aufsteigt, sondern das Pferd wieder in den Stall bringt, hat es gewonnen - und ist eigentlich ein guter Kandidat fürs Rodeo. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 10 /12 Tierschützer weltweit sehen diesem Sport sehr zwiespältig entgegen. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 11 /12 Der "Cowboy" muss sich so lange wie möglich im Sattel halten. 
    ...
    Jeff McIntosh / AP / picturedesk.com
  • 12 /12 Die buckelnden Pferde werden als "Broncos" bezeichnet. 
    ...
    Jeff Mcintosh / Zuma / picturedesk.com
Zur Startseite
Jetzt E-Paper lesen