Rollstuhl-Ass Nico Langmann
Heute.at
  • 1 /11 Nico Langmann beim Vorhand-Training in der Südstadt. "Ich habe in wenigen Monaten die Technik komplett auf eine Vorhand-Peitsche umgestellt."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 2 /11 Die Rückhand ist im Rollstuhl-Tennis ein schwieriger Schlag. "Weil ich die Ausholbewegung abändern muss", erklärt Nico. Beeindruckend ist die Flexibilität und Kraft im Oberkörper.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 3 /11 Der Aufschlag: Nico serviert mit 150 km/h.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 4 /11 Die Thiem-Schule: Der Ellbogen ist nach dem Vorhand-Schlag vor dem Gesicht, der Schläger schwingt weit aus.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 5 /11 Wolfgang Thiem, der Vater von Dominic Thiem, betreut Nico seit sechs Monaten.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 6 /11 Seine Trainings-Philosophie: "Wir trainieren Tennis - und nicht Rollstuhl-Tennis."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 7 /11 Die Technik von Nico stellte er in wenigen Monaten komplett um: "Ich behandle ihn und scheiße ihn zusammen wie jeden anderen auch. Das taugt ihm."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 8 /11 Nico macht beim Krafttraining Klimmzüge mit seinem Rollstuhl, der 7.000 Euro teuer ist.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 9 /11 Krafttraining in der Südstadt: Aktuell macht er zwei Tennis-Einheiten pro Tag und eine Fitness-Einheit.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 10 /11 "Ein Sportler-Leben im Rollstuhl ist cool", sagt Nico Langmann.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 11 /11 Nico zu "Heute"-Reporter Martin Huber: "Ich möchte nicht gehen können. Ich würde mein ganzes Leben verlieren. Es ist so wie es ist wegen dem Rollstuhl. Ich bin Tennisprofi, mein Leben ist schön."
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    (Bild: Helmut Graf)
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