3 /11 Der Rover 3500 V8 unterschied sich vom Rover 2000 von aussen primär durch die Beschriftung. Am Design hatte man nichts verändert.

4 /11 Der Rover P6 war sicherlich eine markante Schöpfung, unter der Blechbeplankung verbirgt sich eine selbsttragende Struktur, die mehr Stabilität und Sicherheit versprach.

5 /11 Für die Hintensitzenden bot der Rover 3500 V8 nur unterdurchschnittlich viel Knieraum, die Gesamtlänge von nur wenig mehr als 4,5 Meter erlaubte nicht mehr.

6 /11 Der Achtzylinder passte fast problemlos unter die Haube des ursprünglich als Zweiliter-Vierzylinder präsentierten P6.

7 /11 Der V8-Motor wurde einst von Buick entwickelt, dann aber in den Sechzigerjahren von Rover samt Fabrikationsanlagen übernommen.

8 /11 Die Wagen der ersten Serie hatten einen Bandtacho und runde Zusatzinstrumente für die Uhrzeit und die Drehzahl.

9 /11 Der Rover P6 kam von Anfang an mit einer breiten Mittelkonsole daher. Dafür wurde der Wagen kritisiert, weil damit ein Einsteigen auf der "falschen" Seite erschwert werde.

10 /11 Die Sitze sind bequem, hinten steht aber verhältnismässig wenig Beinraum zur Verfügung, wenn die Fahrer/Beifahrer ihre Sitze nach hinten schieben.

11 /11 Das Reserverad baut hoch auf, wenn es nicht im Kofferraum liegt. Die Sicht nach hinten wird dann allerdings stark eingeschränkt.