1 /9 Fünf Jahre lang stand das Dianabad still. Jetzt kann man im alten Wellenbecken zur Musik rudern.
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Helmut Graf
2 /9 Franz Pasler (l.) und Sebastian Suppan wurden bei einem Besuch in Amsterdam auf ein innovatives Ruderkonzept aufmerksam – und brachten die Idee nach Wien.
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Helmut Graf
3 /9 Viele Elemente des legendären Wiener Bads wurden bewusst erhalten – und verleihen dem Ort heute einen besonderen Charme.
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Helmut Graf
4 /9 Im leeren Becken stehen jetzt 20 professionelle Rudergeräte.
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Helmut Graf
5 /9 Dank Kopfhörern hören die Teilnehmer sowohl die Musik als auch die Anweisungen des Coaches klar und deutlich – das sorgt für zusätzliche Motivation und volle Konzentration.
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Helmut Graf
6 /9 Die Trainer kommen aus dem Leistungssport – so auch Christoph Philips (24) (l.), der selbst für den Ersten Wiener Ruderclub LIA aktiv ist.
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Helmut Graf
7 /9 Dank großer Monitore hat man immer den vollen Durchblick: Wie lange noch durchhalten? Welche Übung kommt als Nächstes?
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Helmut Graf
8 /9 Die Session findet nicht nur am Rudergerät statt, sondern wird durch Mattenübungen ergänzt – für ein ganzheitliches Ganzkörpertraining und noch mehr Abwechslung.
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Helmut Graf
9 /9 Und diese brachten auch "Heute"-Redakteurin Veronika an ihre Grenzen.