1 /10 Rudolf "Rudi" Anschober, Jahrgang 1960 und aus Wels, arbeitete sieben Jahre lang bis 1990 als Volksschullehrer. 1990 zog er für die Grünen als Verkehrs-, Sicherheits- und Atomsprecher in den Nationalrat ein.
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2 /10 Im Bild: Grünen-Bundessprecherin Madeleine Petrovic und Anschober zum Thema "Mochovce-Geheimbericht" im Jahr 1995.
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3 /10 Anschober beteiligte sich auch an Protesten, hier beim Protestcamp der Gegner des Kraftwerkprojekts Lambach in Oberösterreich 1996.
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4 /10 Von 1997 bis 2003 war Anschober danach als Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag tätig.
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5 /10 2003 bis 2015 war Anschober Umwelt- und Energie-Landesrat von Oberösterreich. Ende 2012 fiel er aber wegen Burn-outs drei Monate im Krankenstand aus.
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6 /10 Ab 2015 war Anschober unter neuer Regierung wieder Umwelt- und dieses Mal auch Integrationslandesrat. Dann rief der Bund: Am 7. Jänner 2020 wurde er als Gesundheitsminister in der ÖVP-Grünen-Regierung angelobt.
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7 /10 Da Anfang 2020 die Ministerien neu zugeschnitten wurden, wurde Anschober am 29. Jänner 2020 erneut angelobt – als Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.
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8 /10 Ab März 2020 begann die härteste Aufgabe: Anschober musste das Land als "Krisenmanager der Nation" durch die Corona-Krise führen. Seine Popularität stieg dabei gewaltig.
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9 /10 Verordnungs- und Kommunikationspannen sowie mehrere Krankenstände rüttelten aber am Image des Krisenmanagers. Seine und die Umfragewerte der Regierung sanken.
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10 /10 Nach einem neuerlichen krankheitsbedingten Ausfall im April 2021 wegen Kreislaufproblemen gab Anschober am 13. April seinen Rücktritt als Gesundheitsminister bekannt.