Rue Valley im Test: 47 Minuten zwischen Wahn und Wahrheit
1 /10 Es gibt Spiele, die laut sein wollen, mit Explosionen und Spektakel Aufmerksamkeit erzwingen. Und dann gibt es jene, die im Flüsterton fesseln.
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2 /10 "Rue Valley" für PC, PlayStation 5, Nintendo Switch und Xbox Series X|S gehört zur zweiten Sorte.
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3 /10 Auf den ersten Blick wirkt dieses Rollenspiel wie ein unscheinbarer Indie-Titel mit minimalistischer Grafik und ruhiger Musik.
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4 /10 Doch wer sich darauf einlässt, merkt schnell: Hier steckt mehr drin, als die Retro-Optik vermuten lässt.
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5 /10 Hinter der verschlossenen Tür eines Motels in der Wüste beginnt eine Geschichte, die sich nicht einfach in linearen Kapiteln erzählt, sondern in Schleifen.
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6 /10 Der Spieler durchlebt immer wieder dieselben 47 Minuten, bis sich langsam eine Geschichte formt.
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7 /10 Das Setting ist bewusst klein gehalten. Ein Motel in der Einöde, eine verlassene Straße, eine Tankstelle, ein paar verschlossene Räume.
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8 /10 Diese Beschränkung verstärkt die Atmosphäre. Sie zwingt dazu, genauer hinzusehen, zuzuhören und nach Details zu suchen.
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9 /10 Jeder Gegenstand, jeder Blick, jede Geste eines Gesprächspartners kann entscheidend sein.
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10 /10 "Rue Valley" ist kein Spiel, das seine Geheimnisse freiwillig preisgibt – man muss sie ihm entlocken.