- 1/7 Im Hof von "a_way" sind die Jugendlichen gerne: Roland (links) Meri (2. von links) , Claudia Amsz (Leiterin des Bereichs Jugend und Familie), Mischa (2. von rechts) und Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner (rechts)...(Bild: Denise Auer)
- 2/7 Mischa (19): "Ich wünsche mir, dass ich mein Leben auf die Reihe kriege und keine Hilfe mehr brauche."...(Bild: Denise Auer)
- 3/7 Anna (18, Name der Redaktion bekannt) übernachtet "ab und zu" im "a_way", die Schule hat sie abgebrochen, möchte aber gerne weitermachen und am liebsten im Sozialbereich arbeiten....(Bild: Denise Auer)
- 4/7 Meri (20): "Seit ich 12 bin, bin ich weg von zu Hause."...(Bild: Denise Auer)
- 5/7 Tom Adrian, Leiter der Notschlafstelle "a_way": "99 Prozent der Jugendlichen kommen wegen Gewalt in der Familie zu uns."...(Bild: Denise Auer)
- 6/7 Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner startet einen Spendenaufruf: "Jeder kann einen Beitrag leisten."...(Bild: Denise Auer)
- 7/7 Claudia Amsz, Meri, Mischa und Klaus Schwertner in einem der Zimmer im "a_way"...(Bild: Denise Auer)