- 1/7 Runner3 wirkt auf dem Papier unglaublich minimalistisch. Der Spielcharakter läuft automatisch von links nach rechts und muss auf Knopfdruck Hindernisse überspringen, sich ducken, auf dem Boden rutschen und Feinde treten, bis er die Ziellinie erreicht hat. Der Haken: Das Game ist sehr, sehr schwer....(Bild: Choice Provisions)
- 2/7 Die meisten Spieler werden die ersten Etappen problemlos schaffen, aber dann zieht der Schwierigkeitsgrad ordentlich an - stellenweise sogar zu schnell....(Bild: Choice Provisions)
- 3/7 Die Formel wird ständig erweitert - um Perspektivenwechsel, die Sicht behindernde Elemente im Vordergrund und sogar Flug- und Autopassagen....(Bild: Choice Provisions)
- 4/7 Manchmal ist das Spiel sogar zu komplex und wird zu einem Test, bei dem man die Level einfach auswendig lernen muss....(Bild: Choice Provisions)
- 5/7 Noch dazu muss man mitunter sehr lange fehlerfrei durchhalten, um die Stages zu meistern. Ohne Todesfälle kann ein Level ohne Probleme vier oder fünf Minuten lang sein....(Bild: Choice Provisions)
- 6/7 Wem die Hatz noch nicht schwer genug ist, kann einen Durchlauf auf dem schwereren Modus wagen, der in jedem Level über alternative und höllisch schwere Routen führt....(Bild: Choice Provisions)
- 7/7 Runner3 kann eine Geduldsprobe sein, nicht selten bekommt man den Impuls, den Controller an die Wand zu schmettern. Im Gegenzug ist es enorm befriedigend, nach zig Versuchen (das Spiel zählt mit) endlich einen Parcours überwunden zu haben....(Bild: Choice Provisions)