1 /14 Vor wenigen Minuten noch im Kreißsaal, mussten hochschwangere Frauen nach den Bombeneinschlägen schnell in Sicherheit gebracht werden.

2 /14 Eine weitere Frau flieht aus der Geburtenklinik von Mariupol, nachdem dort mehrere Bomben einschlagen.

3 /14 Ganze Straßenzüge Mariupols sind völlig zerstört. Von gezielten Luftschlägen kann man nicht mehr ausgehen.

4 /14 Einige Tausend konnten immerhin aus der Stadt flüchten – Männer bleiben zurück.

5 /14 Hunderte tote Zivilsten müssen in Massengräbern in den Vororten begraben werden, weil der Beschuss in der Stadt zu stark ist.

6 /14 Der Blick über Mariupol ist selten frei von Rauchschwaden.

7 /14 Viele wollen aus der umzingelten Stadt flüchten, doch viele Brücken wurden gesprengt, um den Russen den Vormarsch zu erschweren.

8 /14 Sogar Kindern wird in Schulen der Umgang mit den Waffen beigebracht.

9 /14 Ein Satellitenbild zeigt zerstörte Wohngebiete in Mariupol am 9. März 2022.

10 /14 in einem Krankenhaus in Mariupol trauert ein Vater um seinen Sohn. Der Bub war noch ein Teenager, als er im Zuge des Krieges gestorben ist.

11 /14 Kinderspital Mariupol

12 /14 Menschen helfen Verletzten dabei, sich aus dem zertrümmerten Krankenhaus in Sicherheit zu bringen.

13 /14 Das Kinderkrankenhaus in Mariupol wurde durch russische Bombenangriffe vollkommen zerstört.

14 /14 Mariupol