Saab 900 Turbo 16V
Heute.at
  • 1 /10 Zeitlose Erscheinung - Saab 900 Turbo 16 von 1984
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 2 /10 Die schnellsten Versionen hatten den Gummi-Heckspoiler.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 3 /10 Anfänglich gab es den Saab 900 nur als drei- und fünftürige Kombilimousine, später kam auch ein Viertürer dazu.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 4 /10 1984 erfolgte ein Facelift, das man am überarbeiteten Kühlergrill erkennt.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 5 /10 Aus dieser Perspektive sahen ihn die meisten Verkehrsteilnehmer. Mit 175 PS gehörte der Turbo 16 zu den Schnellen auf der Strasse.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 6 /10 Die Motorhaube öffnet nach vorne und bietet dem Mechaniker einen guten Zugang zum Turbo-Aggregat.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 7 /10 Der Vierzylinder-Turbo-Motor war längs eingebaut, das Getriebe lag darunter.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 8 /10 Zwei oben liegende Nockenwellen und 16 Ventile brachten die Saab-Vierzylinder auf die Höhe der Zeit.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 9 /10 Im Innern gab es ein funktionelles Cockpit ohne Firlefanz.
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    (Bild: Bruno von Rotz)
  • 10 /10 Nur die Turbo-Version hatte natürlich die Ladedruckanzeige (rechts oben).
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    (Bild: Bruno von Rotz)
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