- 1/6 Salary Man Escape strotzt nicht nur vor Rätseln und Puzzles, sondern auch von Satire. Im Prinzip dreht sich jedes der 78 VR-Level darum, den Ausgang in Form einer erleuchteten Tür zu zu finden und zu erreichen....(Bild: Sony Playstation)
- 2/6 Im Weg stehen uns dabei verschiebbare Blöcke und bewegbare Plattformen, die Titel wie "Familie", "Lohn", "Aufstieg" oder "Kollegen" tragen. Was muss man "zur Seite schieben", um endlich seine Ruhe zu haben?...(Bild: Sony Playstation)
- 3/6 Der Spieler blickt in einer isometrischen Perspektive durch die VR-Brille auf die Level. Sie bestehen jeweils aus verschiedenen Gebilden und sind aus Blöcken und Balken zusammengesetzt....(Bild: Sony Playstation)
- 4/6 Die Elemente können vom Spieler entweder per Motion-Controller oder Gamepad bewegt und verschoben werden. Ziel ist es, unserem Angestellten den Weg aus dem Büro freizumachen....(Bild: Sony Playstation)
- 5/6 Es mag hart klingen, aber wäre Salary Man Escape nicht in VR umgesetzt worden, hätten nicht viele Hähne nach dem Spiel gekräht. In der Virtual Reality allerdings macht es einfach Spaß, denn die Welten und Rätsel können als Außenstehender gedreht und betrachtet werden, während man seiner Figur den Fluchtweg aus ihrem Büro baut....(Bild: Sony Playstation)
- 6/6 Wenig zu bieten hat Salary Man Escape auf der Story- und Wiederspielwert-Seite. Einige satirische Andeutungen und Texteinblendungen, damit ist die Handlung abgehakt. Und wer sich durch die 78 Level gegrübelt hat, hat wenig Grund, das noch einmal zu tun....(Bild: Sony Playstation)