1 /8 "Samson et Dalila": Zuerst kommt die Schutzpaste, dann die Brennpaste - dann die Zündung per Funk.
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(Bild: Sabine Hertel)
2 /8 Der biblische Stoff rund um Samsons übermenschliche Fähigkeiten, der über seine Liebe zu Dalila sowohl seine Kraft als auch seine Verbundenheit zu Gott und seinem Volk einbüßt und im Freiheitskampf scheitert, elektrisiert
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(Bild: Sabine Hertel)
3 /8 Mithilfe von Feuerbällen und Co. bringt Samson die Naturgewalt übers Volk.
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(Bild: Sabine Hertel)
4 /8 Laut dem technischen Direkor Peter Kozak sind Feuereffekte in diesem Ausmaß eine Premiere auf der Bühne der Staatsoper: "Das ist nicht ohne. In der Szene steht auch viel Chor auf der Bühne, hier muss höchste Sicherheit garantiert sein."
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(Bild: Sabine Hertel)
5 /8 Die Titelpartien in der Neuproduktion von Camille Saint-Saëns' "Samson et Dalila" übernehmen die lettische Mezzosopranistin und der französische Tenor Roberto Alagne - für beide ein Rollendebüt!
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(Bild: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn)
6 /8 Und das wird es auch: Der Pyrotechnik-Zinober wurde am Montag bei der Behördenprobe abgenommen. Kozak: "Hierfür ist eine Firma zuständig, die jahrzehntelange Erfahrung hat."
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(Bild: Sabine Hertel)
7 /8 Premiere auch für die deutsche Regisseurin Alaxandra Liedtke: Sie inszeniert erstmals im Haus am Ring.
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(Bild: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn)
8 /8 Alle Corfürhungen sind ausverkauft, aber: Wer dabei sein will, kann sich vor der Oper am Karajan-Platz die Live-Übertragung anschauen.