1 /8 Die handlich kleine Fernbedienung des Geräts besteht aus Kunststoff, was sie nicht ganz so edel macht. Dafür ist sie smart: Akku und Solarpanel ersetzen Batterien.

2 /8 Zum Betrieb des Samsung-TVs braucht es die mitgelieferte, externe und neue (beim QN95A sowie den 8K-Modellen) Anschlussbox, die mit 33 x 30 Zentimeter doch recht groß ausgefallen ist.

3 /8 Die Box ist gleichzeitig auch das Anschluss-Herzstück des Fernsehers, das ihn per Kabel mit Strom versorgt und alle möglichen Anschlüsse von Antennen-Verbindungen sowie vier HDMI-2.1-Eingängen über drei USB-Ports bis hin zum CI-Steckplatz bietet.

4 /8 Einziger Wermutstropfen: Beim getesteten Modell muss sie "neben" dem TV-Gerät beziehungsweise dem Standfuß betrieben werden und macht somit zumindest das Netzkabel von vorne sichtbar.

5 /8 Bei den 8K-Modellen kann die Box dagegen als alternativer "Standfuß" genutzt werden, was einen komplett kabelfreien Look des TV-Geräts ermöglicht.

6 /8 Der klobige Standfuß "versteckt" sich schön hinter dem TV-Gerät, so dass nach vorne nur ein schmaler Steg sichtbar ist. Kabel können in den rückwärtigen Rillen des Fußes versteckt werden.

7 /8 Durch die TV-Box braucht es nur ein einziges Kabel, das an die Rückseite des Fernsehers führt. Alles andere kann an der Box verkabelt und sortiert werden.

8 /8 Hält bombenfest: Der Standfuß ist groß und bringt sieben Kilogramm auf die Waage. Mit vier Schrauben wird das TV-Gerät darauf fixiert.