- 1/10 "Sayonara Wild Hearts" beschreibt sich selbst als "verträumtes Arcade-Spiel über Motorradfahren, Skateboarden, Tanzkämpfe, Laserschießen, Schwerterschwingen und brechende Herzen"....(Bild: Simogo)
- 2/10 Tatsächlich rast man zu einem modernen Soundtrack durch verschiedene Levels. Dabei muss man Punkte einsammeln und Hindernisse vermeiden....(Bild: Simogo)
- 3/10 Erweitert wird das Gameplay durch Quicktime-Events. Die Steuerung ist eher einfach, was umso besser ist. So kann man sich auf das audiovisuelle Erlebnis konzentrieren - und das lohnt sich!...(Bild: Simogo)
- 4/10 Das Gameplay mag eher simpel gehalten sein, doch die Story hat durchaus Tiefgang. Die Handlung dreht sich um eine Hauptfigur, die verletzt wurde und die mit sich selbst kämpft....(Bild: Simogo)
- 5/10 Man begleitet sie auf ihrer Suche nach Liebe und Glück, was in in den einzelnen Levels durch Events und Soundcollagen eindrücklich dargestellt wird....(Bild: Simogo)
- 6/10 Das alles ist zunächst sehr geheimnisvoll, doch im weiteren Verlauf wird immer klarer, um was es geht. Besonders reizvoll: Die Musik spiegelt die emotionalen Zustände der Protagonistin wieder....(Bild: Simogo)
- 7/10 Die Farben. Die Formen. "Sayonara Wild Hearts" ist ein visueller Trip, den man erlebt haben muss. Das Setting besteht aus minimalistischen Gebilden im grellen Neon-Look, mit stetig wechselnden Farben und Formen....(Bild: Simogo)
- 8/10 "Sayonara Wild Hearts" will mehr als nur unterhalten. Es ist kein Shooter, kein Jump and Run, kein RPG. Vielmehr will dieses Game seine Spieler miteinbeziehen und die emotionale Reise der Hauptfigur spielerisch, optisch und musikalisch nachvollziehbar machen....(Bild: Simogo)
- 9/10 Das Spiel (das Album? der Film? der Trip?) ist ein Erlebnis. Visuell absolut einmalig und vor allem auch emotional packend. Und das, obwohl es im ganzen Game keine Dialoge gibt....(Bild: Simogo)
- 10/10 Doch die einzigartige Kombination aus Sound, Visuals und Gameplay sowie das sinnvolle Leveldesign machen Erklärungen zur Story schlicht überflüssig. Abtauchen und genießen - "Sayonara Wild Hearts" muss man selbst gesehen (und gehört) haben....(Bild: Simogo)