- 1/5 Die amerikanische IT-Sicherheitsfirma Armis hat acht Schwachstellen bei Bluetooth gefunden und die Sicherheitslücke Blueborne genannt....
- 2/5 Dabei können infizierte Geräte über Bluetooth andere Geräte infizieren, die sich in der Nähe befinden. Der Schadcode wird innerhalb von etwa zehn Metern übertragen, ohne dass die Opfer dies bemerken würden....
- 3/5 Ein so infiziertes Gerät könnte Schadprogramme anschließend weiterverbreiten. Je nachdem, wo sich der Nutzer aufhält, werden im Laufe des Tages viele weitere Bluetooth-Geräte angegriffen....
- 4/5 Bei iOS sind nur Geräte mit iOS 9.3.5 oder niedriger betroffen. Für Android, wo ein großer Anteil der Geräte betroffen ist, hat Armis eine App programmiert, mit der die eigene Verwundbarkeit überprüft werden kann. Auch Windows- und Linux-Geräte sind gefährdet....
- 5/5 Falls verfügbar, empfiehlt es sich, umgehend entsprechende Sicherheitsupdates zu installieren. Ansonsten kann Bluetooth auch ganz deaktiviert werden....