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Heute.at
  • 1 /6 Das junge Start-Up Watchpeople aus dem deutschen Estenfeld setzt seit dem Launch im vergangenen Jahr auf Edelstahluhren zu fairen Preisen zwischen 99 und 199 Euro. Rechtzeitig zu Weihnachten hat sich das Label etwas ganz Neues einfallen lassen: Personalisieren Die vielen verschiedenen Lederarmbänder können mittel Prägung mit Initialen, Symbolen und Statements personalisiert werden. Persönlicher geht es kaum!
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    (Bild: Hersteller)
  • 2 /6 Auch das Wiener Uhren-Label Keinzeit startete erst kürzlich mit einem neuen Gravuren-Service: "Ab sofort können unsere Uhren personalisiert werden. Direkt bei der Bestellung in unserem Onlineshop kann man Botschaft, Name, Gruß, etc. - was man gerne möchte - angeben und bekommt binnen weniger Tage ein liebevolles Weihnachtsgeschenk nach Hause geschickt, erklärt Gründer Adrian Almasan. Die Uhren werden dabei in einem oberösterreichischen Traditionsbetrieb einzeln graviert und können bis zu 50 Zeichen umfassen. Als besonderes Xmas-Highlight ist dieser Service bis 24. Dezember gratis. Preis: ab 119 Euro.
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    (Bild: Hersteller)
  • 3 /6 Komplett selbst designt können hingegen die Swatch X You-Modelle. Mittels eines Konfigurators kann das Lieblingsdesign online und in ausgewählten Stores ausgewählt und die Motive so lange auf der Uhr verschoben werden, bis die massgeschneiderte Swatch den eigenen Vorstellungen entspricht. Mit einer Kurzbotschaft auf dem Gehäuseboden ist das Unikat um 110 Euro perfekt.
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    (Bild: Hersteller)
  • 4 /6 Kein Unikat, aber dennoch ist etwas Besonderes: Bei der "Slim" des Kölner Labels Kerbholz handelt es sich um die dünnste Holz-Uhr der Welt. Erhältlich ist die Slim in den zwei Farb- und Materialkombinationen Midnight Maple und Modern Walnut um 199,00 Euro.
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    (Bild: Hersteller)
  • 5 /6 Die neue Wiener Uhrenmarke Jedermann überzeugt mit Schweizer Werken und Saphirgläsern zu einem angemessenen Preis. Die neuen Lodenarmbänder lassen Heimatgefühl aufkommen. Preis: 239 Euro.
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    (Bild: Hersteller)
  • 6 /6 Mit Vintage-Charakter kommen die Zeitmesser von Circula daher: Der Großvater von Cornelius Huber gründete die deutsche Marke Mitte der 1950er-Jahre. Mehr als 30 Jahre lang wurden Uhren mit diesem Namen verkauft, danach fiel das Label in einen Dornröschenschlaf. 2017 startete der Enkel mit einer Kickstarter-Finanzierung für Circula neu durch. Das Design folgt dem Erst-Modell aus den 1950er Jahren, die Uhr ist gefertigt aus chirurgischem Edelstahl und mit einem hochgewölbten Glas aus besonders bruchsicherem K1-Mineralglas ausgestattet. Die drei Zeiger werden von einem modernen Quarzwerk aus der Schweiz angetrieben. Auch beim Lederband gibt es keine Kompromisse: Feines italienisches Nappaleder oder wahlweise Edelstahl kommen zum Einsatz. Der Preis: Ab 199 Euro ist der Designklassiker in verschiedenen Farbkombinationen zu haben.
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    (Bild: Hersteller)
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