Schettino-Tochter wirbt für unsinkbare Kajaks
Heute.at
  • 1 /6 Rossella Schettino, die Tochter des Kapitäns der gesunkenen Costa Concordia, schimpft auf Facebook gegen den Mann, der ihren Vater nach dem Unglück "wie einen Feigling aussehen ließ".
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    (Bild: kein Anbieter/Screenshot Facebook)
  • 2 /6 Die 21-Jährige teilt gegen Gregorio De Falco aus, den Kommandanten der Küstenwache von Livorno, der Schettino per Funk befahl: "Gehen Sie an Bord, verdammt noch mal!" Mit diesem Satz habe De Falco den Costa-Concordia-Kapitän "medial gekreuzigt", so Rossella Schettino.
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    (Bild: kein Anbieter/Screenshot Facebook)
  • 3 /6 Im Herbst 2017 machte Rossella Schettino Schlagzeilen, als sie zusammen mit einer Geschäftspartnerin ein unsinkbares Kajak lancierte. Surfcruise
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    (Bild: kein Anbieter/zVg)
  • 4 /6 Laut technischer Beschreibung ist das Surfcruise äußerst stabil.
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    (Bild: kein Anbieter/Screenshot Facebook)
  • 5 /6 Die Schettino-Tochter gilt als "leidenschaftlicher Nautik-Fan". Sie ist mit 50 Prozent an der Firma beteiligt.
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    (Bild: kein Anbieter/Screenshot Facebook)
  • 6 /6 In den Medien erntete Rossella bitterbösen Spott: "Dein Kajak sinkt nicht, aber die Schiffe, die dein Vater steuert, schon. Und jetzt ist der ehemalige Schiffskapitän vom Surfcruise begeistert? Tssss ...", kommentierte etwa ein Leser der Zeitung "Il Giornale".
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    (Bild: kein Anbieter/Screenshot Facebook)
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