1 /11 So könnte die neue Synagoge aussehen - sie ist dem ursprünglichen Haus nachempfunden.

2 /11 Das Haus in der Großen Schiffgasse 8: Nur noch die Fassade im Erdgeschoß ist original. Im Hof (von der Strassenseite aus nicht einsehbar) war die ursprüngliche, 1858 erbaute, Synagoge.

3 /11 Die alte "Schiffschul": Sie wurde in der Pogromnacht im November 1938 von Nazis völlig zerstört. Schon im Oktober 1938 waren Angehörige der SA in die Schiffschul gestürmt, hatten den Thoraschrein geschändet. In der Pogromnacht wurde dann ein Brand gelegt, die Synagoge vollkommen dem Erdboden gleich gemacht.

4 /11 Derzeit ist hier noch ein Parkplatz. Auf einem Teil dieses Areals soll die neue - von der Straße nicht einsehbare - Synagoge entstehen.

5 /11 Hier könnte bald die neue Synagoge stehen.

6 /11 "Stein der Erinnerung" an der Außenmauer des Gebäudes in der Großen Schiffgasse 8: "Zum Gedenken an die Mitglieder der bedeutenden orthodoxen jüdischen Gemeinde. Ein Grossteil von ihnen wurde deportiert und ermordet.

7 /11 Sami K. im jetzigen Betraum der "Schiffschul".

8 /11 Der derzeitige Betraum in der Großen Schiffgasse 8 ist jenem der ursprünglichen Synagoge nachempfunden.

9 /11 Der jetzige Betraum ist jenem der ursprünglichen Synagoge nachempfunden.

10 /11 Der Betraum in der Großen Schiffgasse 8: Das derzeitige Gebäude ist baufällig, muss zum Teil gepölzt werden. Der Verein "Adass Jisroel" wünscht sich eine neue Synagoge.

11 /11 Der Betraum des Vereins "Adass Jisroel" in der Großen Schiffgasse 8