Schnee, Schnee und nochmals Schnee – Ausnahmezustand am Obertauern
Heute.at
  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    1 /13 Schnee für viele ein Grund, um im Winter auf den Obertauern (Salzburg) zu fahren. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt.
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    2 /13 Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. 
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    3 /13 Selbst die Einheimischen sprechen von einem "Ausnahmezustand". 
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    4 /13 Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. 
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    5 /13 Autos sind unter den Massen verschwunden.
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    6 /13 Der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten.
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    7 /13 In der Nacht ist gut ein Meter Neuschnee dazugekommen.
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    8 /13 Die Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg... 
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    9 /13 ... denn die Lifte sind geschlossen. 
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    10 /13 Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen der Lawinengefahr.
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    11 /13 "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander Lukas. Deswegen weist er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. 
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    12 /13 Autos sind unter den Schneemassen verschwunden.
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  • Schnee für viele ein Grund, um im Winter nach Österreich zu fahren. Obertauern (Salzburg) gilt als ein schneesicheres Skigebiet. Doch in den letzten beiden Tagen hat Frau Holle intensiv ihre Betten über dem vom Tourismus geprägten Ort ausgeschüttelt. Die Folge davon sind Neuschneemengen über 1,5 Meter innerhalb dieser Zeit. Autos sind unter den Massen verschwunden und der Winterdienst ist im Dauereinsatz, um Straßen und Wege frei zu räumen und freizuhalten. Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".Zwar ist der Weg nach Obertauern am Samstag (04.02.2023) relativ geräumt, aber trotzdem gilt Schneekettenpflicht. Die Polizei steht am Aufziehplatz und beobachtet mit Argusaugen, ob auch jeder Ketten nutzt. Christoph Wellner ist wie jedes Jahr aus Leverkusen angereist, um hier den Winterurlaub zu verbringen. Doch auch er kämpft jedes Mal mit seinen Ketten: "Schneeketten anlegen, also wenn man keine Übung hat, dann ist das natürlich immer schwer. Ist auch für uns einmal im Jahr immer wieder eine Hausforderung. Aber wenn man alle beide drauf hat, war es ganz einfach".Das Wetter ist für den aus dem Norden von Deutschland stammenden Christoph nichts Neues: "Haben wir alles schon erlebt, auch drei Meter Schnee. Hat zwangsläufig dazu geführt, dass der Urlaub verlängert wurde. War mal interessant. War ja auch kein Bettenwechsel möglich. Deswegen war unser Zimmer quasi dann einfach nochmal zwei Tage länger gebucht. war interessant, aber brauchen wir jetzt nicht noch mal". Und doch sagen selbst die Einheimischen, wie Alexander Lukas: "Das ist natürlich schon Ausnahmezustand". "Aber ich sage mal, die meisten sind ja darauf vorbereitet im Sinne von den Gerätschaften und den Leuten und dann ist das eigentlich kein Thema", so Alexander weiter.Er und die anderen Skilehrer können momentan mit den Schülern nicht auf den Berg, denn die Lifte sind geschlossen. Zum einen wegen dem Wind und zum anderen wegen de Lawinengefahr. "Wir haben jetzt Lawinenwarnstufen, die sind schon teilweise bis zur Selbstauslösung. Das ist nicht mehr recht lustig", erklärt Alexander. Deswegen weißt er auch die Gäste darauf hin, nicht ins Gelände zu fahren mit den Skiern. Doch die Beschäftigung geht den Skilehrern nicht aus, wie Sophie Bender berichtet: "Ja, also, eigentlich geben wir Skiunterricht, bloß die Lifte hatten heute Morgen alle zu. Das heißt, wenn die Lifte nicht arbeiten, arbeiten wir Skilehrer auch nicht. Jetzt haben wir alle uns dazu bereit erklärt, einfach ein bisschen zu helfen. Beim Auto freischippen, beim Hotel vor unserer Skischule".Freischippen und Schnee räumen sind sicherlich auch in den nächsten Tagen in Obertauern noch ein Thema, denn es soll weiter schneien. In der Nacht war es gut ein Meter Neuschnee der dazu kam. Bleibt abzuwarten, was Frau Holle noch so aus ihren Betten schüttelt.
    13 /13 Urlauber Volker sieht das Schneechaos und das verschwundene Auto sportlich: "Seit Sonntag habe ich viermal mein Auto gesucht, habe das große Glück und habe es auch viermal wieder gefunden, viermal freigeräumt. Und jetzt schauen wir halt mal, was morgen passiert".
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