1 /10 "Luka soll bleiben", skandierten die Schüler der Integrativen Schule Hernals eine halbe Stunde lang vor dem Innenministerium.

2 /10 "Luka soll bleiben!", fordern Bernhard (10), Theo (9) und Philipp (8, ganz rechts).

3 /10 Bernhard (10), Theo (9) und Philipp (8 von links) wollen, dass ihr Freund Luka bleibt!

4 /10 Die Kids schrieben einen Brief: "Luka hat erzählt, dass er in Georgien von seiner Mutter getragen werden musste, wenn er seine Wohnung verlassen wollte. Das war furchtbar!", schreiben sie. Hier in Wien hat Luka einen Rollstuhl, Therapie - und Freunde.

5 /10 Anja Baumgartner-Reitz, Obfrau des Elternvereins der Integrativen Schule Hernals, sammelte 300 Unterschriften. Sie liegen jetzt im Innenministerium. Der Grüne Bildungssprecher Harald Walser (hinten links) unterstützt die Petition.

6 /10 Noch vor dem Innenministerium unterschrieben Menschen gegen die Abschiebung des kleinen Luka.

7 /10 Mit Luftballons, Seifenblasen und Trommeln protestierten die Kids dafür, dass ihr Freund Luka bleiben darf.

8 /10 Die Kids malten ein Bild für ihren Freund.

9 /10 "Luka gehört zu uns!", stellen die Freunde des Neunjährigen klar.

10 /10 Die Kinder kämpfen dafür, dass ihr Freund Luka bleiben darf.