1 /9 Der knapp 30 Zentimeter große und etwa 1,5 kg schwere Avatar ermöglicht chronisch kranken Kindern eine Teilnahme am Unterricht.

2 /9 Der Roboter wird im Klassenzimmer am Tisch platziert, während sich der Teilnehmer von zu Hause oder dem Krankenbett aus mit dem Tablet oder Smartphone verbindet.

3 /9 Mittels Kamera und Mikrofon wird der Unterricht live übertragen.

4 /9 Der Avatar ist ein therapeutisches Hilfsmittel, der zur sozialen Inklusion beiträgt.

5 /9 Die Teilnehmer können mit Mitschülern kommunizieren und hören, was rund herum passiert.

6 /9 Per App kann der Kopf gedreht, die Lautstärke reguliert und die Meldefunktion betätigt werden.

7 /9 Der Avatar soll verhindern, dass kranke Kinder daheim das Zugehörigkeitsgefühl verlieren.

8 /9 In ganz Österreich sind derzeit 135 Avatare im Einsatz.

9 /9 Die Resonanz ist gut, nur zwei Schulen haben den Avatar verweigert.