Schuppenfußschnecken: Eben erst entdeckt, drohen sie bereits auszusterben
Heute.at
  • 1 /7 Erst vor wenigen Jahren an sogenannten Schwarzen Rauchern, heißen Quellen in der Tiefsee, entdeckt, ist die bizarre Schuppenfuß-Schnecke (Chrysomallon squamiferum) schon auf der Roten Liste der gefährdeten Arten gelandet.
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    NHM Wien
  • 2 /7 Die Schuppenfuß-Schnecke ist an sich ein robustes Lebewesen, doch ihr Lebensraum ist durch die zunehmende Exploration der Tiefsee und der Suche nach Bodenschätzen bedroht. Im Bild: Der Schwar­ze Rau­cher "Kan­de­la­bra" im Atlantik.
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    Wikimedia/MARUM, CC-BY 4.0
  • 3 /7 Im Naturhistorischen Museum Wien, das in seiner Sammlung zwei Exemplare des seltenen Tieres hat, setzt man sich aktiv für den Schutz der Tiefsee-Schnecke ein. Chrysomallon squamiferum soll so zu einem Symbol für die Bewahrung sensibler Tiefseeregionen werden.
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    picturedesk.com
  • 4 /7 Schuppenfußschnecken (Chrysomallon squamiferum) leben zwischen 2.400 und 2.900 Meter unter der Meeresoberfläche in der Nähe von "Raucher" genannten hydrothermalen Quellen.
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    Wikimedia/Michal Manas, gemeinfrei
  • 5 /7 Das Aussehen der Schuppenfußschnecken (Chrysomallon squamiferum) unterscheidet sich zwischen den bekannten Fundorten stark.
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    Wikimedia/Chong Chen, CC BY-SA 3.0
  • 6 /7 Nahaufnahme einer Schuppenfußschnecke vom "Solitaire Field" östlich von Mauritius
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    Wikimedia/Kentaro Nakamura, CC BY 2.5
  • 7 /7 Nahaufnahme eines Exemplars vom "Kairei Field" noch ein ganzes Stück weiter nach Südwesten.
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    Wikimedia/Kentaro Nakamura et al., CC BY 2.5
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