1 /9 Genau vor einem Jahr, im Dezember 2024, präsentierte der Passauer Unternehmer Hans Wimmer (rechts) dem Schardenberger Bürgermeister Stefan Krennbauer die Pläne für das neue Turmareal. Jetzt verschiebt sich der Baustart erneut.

2 /9 Gegensätze aus einer Planskizze: Der alte und der neue Turm.

3 /9 Seinerzeitige Postkartenidylle: Der 1929 errichtete Turm war noch im Oktober 2023 behördlich überprüft und für standsicher befunden worden.

4 /9 Schardenberg war schon immer ein beliebtes Tagesausflugsziel der Passauer. Das Bild zeigt ein lebendiges "Turmtreiben" in den Achtzigerjahren.

5 /9 Unvorhergesehener Turmeinsturz am frühen Abend des 10. Mai 2024.

6 /9 Lokalaugenschein am Turm von links: Schardenbergs Bürgermeister Stefan Krennbauer, Klaus Würfl, Staatlich geprüfter Techniker aus Passau und Turmbetreuer Christan Hartinger.

7 /9 Lokalaugenschein am Turm von rechts: Schardenbergs Bürgermeister Stefan Krennbauer, Klaus Würfl, Staatlich geprüfter Techniker aus Passau und Turmbetreuer Christian Hartinger.

8 /9 Auch der bekannte Weitwanderweg 810 A führt über das Turmareal. Viele Wanderer, aus nah und fern, die da oben vorbeikommen wundern sich auch über die immer noch nicht entsorgten Überreste des eingestürzten Aussichtsturmes.

9 /9 Überbleibsel: Die unansehnliche Schutthalde im Dezembernebel.