1 /12 Österreichs Startformation gegen die Schweiz.

2 /12 Heinz Lindner: Bei seiner Rückkehr ins ÖFB-Tor hatte der bei Sion unter Vertrag stehende Keeper wenig Bälle zu halten. Beim 1:1 unterlief Lindner aber ein Patzer, er ließ den Ball abklatschen.

3 /12 Flavius Daniliuc: Der Salzburger musste in der Halbzeit in der Kabine bleiben. Wenn die Schweizer im ersten Durchgang gefährlich wurde, ging es über seine rechte Abwehrseite.

4 /12 Gernot Trauner: Der Feyenoord-Abwehrchef spielte abgeklärt, organisierte die österreichische Defensive. Die Schweiz kam im ersten Durchgang kaum zu Torchancen.

5 /12 Philipp Lienhart: Trotz seiner Kopfverletzung, die sich der Innenverteidiger im Training zuzog, spielte Lienhart eine solide Partie, konnte das 1:1 nicht verhindern.

6 /12 Phillipp Mwene: Über die linke Seite des Mainz-Kickers ging mehr als über rechts. Mwene blieb auch defensiv stabil, sollte die erste Wahl links hinten sein.

7 /12 Nicolas Seiwald: Der Dauerläufer im Mittelfeld lieferte eine unauffällige Leistung ab, hielt in der ersten Hälfte gegen die starken Schweizer gut dagegen.

8 /12 Konrad Laimer: Der Ersatzkapitän kurbelte viel, spulte Kilometer ab. Offensiv gelang dem Bayern-Legionär aber wenig.

9 /12 Romano Schmid: Der Werder-Legionär war bemüht, allerdings ging bei Rot-Weiß-Rot von seiner rechte Seite zu wenig Gefahr aus.

10 /12 Christoph Baumgartner: Der Leipzig-Legionär erzielte wieder einen frühen Treffer, war in der ersten Hälfte Österreichs aktivster Spieler in der Offensive. Bei ihm schwanden aber die Kräfte, er wurde zur Pause ausgetauscht.

11 /12 Florian Kainz: Der Köln-Legionär rückte oft vom linken Flügel in die Mitte, bereitete so auch den Baumgartner-Führungstreffer vor.

12 /12 Michael Gregoritsch: Lange war der Stürmer ein Fremdkörper, bekam kaum Bälle in den gefährlichen Bereichen. In der 83. Minute hatte Gregoritsch dann aber den Sieg auf dem Fuß, schoss zu unplatziert ab.