Schweizer Fußballfans landen im Krisengebiet
Heute.at
  • 1 /12 Hier in Rostow am Don hat die Schweizer Nationalmannschaft am Sonntag, 17. Juni 2018, ihr erstes WM-Match bestritten. Gleich mehrere Gruppen Schweizer Fans wollten dabei sein.
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    (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
  • 2 /12 Eine der Gruppen buchte deshalb ein Hotel in Rostow. Doch obwohl sie im richtigen Ort landeten, ...
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    (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
  • 3 /12 ... stand das Hotel ganz woanders, nämlich im 1.281 Kilometer entfernten Rostow Weliki.
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    (Bild: Reuters)
  • 4 /12 Ebenfalls am Sonntag machte eine andere Gruppe von Schweizer Fans Schlagzeilen: Mit einem Kleinbus wollten die fünf Männer nach Russland fahren, um am Sonntagabend ihr Team anzufeuern.
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    (Bild: privat)
  • 5 /12 Sie folgten dem Navigationsgerät und landeten fast im Kriegsgebiet der Ukraine.
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    (Bild: Google Maps)
  • 6 /12 Die Ukrainerin Anna Dombrowskaja (Mitte) half Adrian, Kevin, Janic, Miguel und Julian (v.l.) zurück auf den Weg und berichtete auf Facebook über die Begegnung.
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    (Bild: Screenshot Facebook/Anna Dombrowskaja)
  • 7 /12 Julian sagt gegenüber "20 Minuten", sie seien sich der Gefahr bewusst gewesen und hätten sich zu keiner Zeit im Kriegsgebiet befunden.
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    (Bild: privat)
  • 8 /12 Den Ausflug an die Fußball-WM hätten sie rund zwei Jahre lang geplant, so Julian, der sich als "Vater" der Gruppe bezeichnet.
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    (Bild: privat)
  • 9 /12 Selbst ihren Bus lackierten sie dafür um: Zuvor war dieser nämlich weiß gewesen, nun prangt auf ihm das Motto "Swiss Followers".
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    (Bild: Screenshot Facebook/Anna Dombrowskaja)
  • 10 /12 Die Schweizer Supporter aus dem Kanton Bern sind auch aus der Luft gut erkennbar.
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    (Bild: kein Anbieter/privat)
  • 11 /12 Die fünf Fans schafften es rechtzeitig zum Anpfiff nach Rostow am Don und feuerten die Nationalmannschaft bei ihrem Remis gegen Brasilien an.
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    (Bild: kein Anbieter/privat)
  • 12 /12 Mittlerweile befinden sich die Nationalmannschaft-Fans an Bord ihres Busses bereits unterwegs zur nächsten Spielstation nach Kaliningrad. Dort steigt am Freitag das Spiel gegen Serbien.
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    (Bild: kein Anbieter/privat)
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