Sebastian Kurz: Sein Werdegang
Heute.at
  • 1 /13 Spätestens mit seiner Präsentation als "Integrationsstaatssekretär" im Juni 2011 war Kurz weithin politisch beachtet.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /13 Nach der Nationalratswahl 2013 wurde Kurz als jüngster Außenminister (27 Jahre) der österreichischen Geschichte angelobt. Er folgte dabei Michael Spindelegger nach.
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    (Bild: Photonews.at/Georges Schneider)
  • 3 /13 Von Polit-Granden kritisch beäugt, ließ er sich im "Geilomobil", einem Wahlkampf-Geländewagen, durch Wien und in Diskos fahren, um Werbung für die Wien-Wahl 2010 zu machen.
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    (Bild: ÖVP)
  • 4 /13 Mit dem Beginn der Flüchtlingskrise 2015 fiel Kurz mit politisch drastischeren Forderungen aus der ÖVP-Reihe. Der FPÖ gefiel's.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 5 /13 Bei der Flüchtlingspolitik Europas war Kurz schließlich federführend, die Schließung der Balkanroute wurde von ihm und der damaligen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner im August 2015 bei einer Westbalkankonferenz in Wien beschlossen.
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 6 /13 "Time" listete Kurz sogar als unter den Top 10 "Next Generation Leaders".
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 7 /13 "Time" sollte recht behalten, denn 2017 übernahm Kurz die ÖVP von Reinhold Mitterlehner. Die Partei war damals angeschlagen, hatte seit 2010 in allen Landtags-, Nationalrats- und Europawahlen nur Verluste eingefahren.
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    (Bild: Andreas Tischler)
  • 8 /13 Kurz verpasste der ÖVP eine neue Farbe - von Schwarz zu Türkis - und kandidierte für das Amt des Bundeskanzlers.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 9 /13 Und er konnte die Volkspartei aus der Versenkung holen. 31,5 Prozent der Stimmen entfielen auf die ÖVP, womit sie stärkste Kraft wurde.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 10 /13 Sebastian Kurz entschied sich, mit der FPÖ zu koalieren, damals noch mit Heinz-Christian Strache an der Spitze.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 11 /13 Die Polit-Ehe hielt bis Mai 2019, als die "Ibiza-Affäre" Strache aus der Regierung katapultierte. Kurz wurde vom Skandal ebenfalls aus der Regierung geworfen. Liste Jetzt, SPÖ und FPÖ wählten ihn und die gesamte Regierungsmannschaft per Misstrauensantrag ab.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 12 /13 Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 29. September führte der Parteichef die ÖVP zu 37,5 Prozent.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • 13 /13 Mit den ebenfalls erstarkten Grünen wurden Koalitionsverhandlungen geführt, deren erfolgreicher Abschluss am 1. Jänner 2020 verkündet wurde. Sebastian Kurz und Werner Kogler wagen das türkis-grüne Experiment.
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    (Bild: Helmut Graf)
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