Seebeben löst in der Ägäis einen Tsunami aus
Heute.at
  • 1 /25 Eine Frau im türkischen Yaliciftlik hat ihre Unterkunft verloren.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /25 Ein zerstörtes Gebäude auf Kos.
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    (Bild: Reuters)
  • 3 /25 Zerstörtes Haus und Auto in Yaliciftlik.
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    (Bild: Reuters)
  • 4 /25 Ein orthodoxer Priester vor einer beschädigten Kirche auf Kos.
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    (Bild: Reuters)
  • 5 /25 Auf Kos sind viele Mauern durch das Beben eingestürzt.
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    (Bild: Reuters)
  • 6 /25 Eine Verletzte wird nach dem Seebeben in der Ägäis ins Spital von Heraklion gebracht.
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    (Bild: Reuters)
  • 7 /25 Die Zahl der Verletzten soll alleine auf Kos bei über 120 liegen.
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    (Bild: Reuters)
  • 8 /25 Darunter befinden sich viele Touristen, die ebenso wie die Einwohner im Schlaf überrascht wurden.
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    (Bild: Reuters)
  • 9 /25 Die zerstörte Defterdar-Moschee auf Kos.
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    (Bild: Reuters)
  • 10 /25 In weiten teilen Griechenlands wurden schwere Schäden angerichtet.
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    (Bild: Reuters)
  • 11 /25 Verletzte nach dem beben vor einem Krankenhaus im türkischen Bodrum.
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    (Bild: Reuters)
  • 12 /25 Im türkischen Touristenort Gumbet wurden Schiffe an Land gespült.
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    (Bild: Reuters)
  • 13 /25 Ebenfalls in Gumbet: Das Beben war so stark, dass Autos umhergeschleudert wurden.
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    (Bild: Reuters)
  • 14 /25 Im türkischen Akyarlar übernachteten Menschen aus Angst im Freien.
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    (Bild: Reuters)
  • 15 /25 Zerstörte Boote in Gumbet.
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    (Bild: Reuters)
  • 16 /25 Schwere Verwüstungen hat das beben in Kos uasgelöst, Häuserteile wurden zertrümmert.
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    (Bild: Reuters)
  • 17 /25 Menschen mussten auf Kos auf der Straße schlafen, weil ihre Unterkünfte zerstört wurden.
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    (Bild: Reuters)
  • 18 /25 Feuerwehrleute und freiwillige Helfer versuchen auf der griechischen Insel Kos eine Strasse vom Schutt zu befreien
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    (Bild: Reuters)
  • 19 /25 Der Erdstoß löste zudem einen Tsunami aus: Auf Kos sind die Straßen am Meer überflutet.
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  • 20 /25 Laut Behördenangaben hat das Beben auf der Insel Kos am meisten Schaden angerichtet.
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  • 21 /25 Das Zentrum des Bebens hat in etwa zwölf Kilometern Tiefe gelegen.
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  • 22 /25 Die meisten Bewohner von Kos verbrachten den Rest der Nacht unter freiem Himmel.
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    (Bild: Reuters)
  • 23 /25 Schäden und Überschwemmungen nach dem Erdbeben: Ein eingestürzter Hauseingang auf Kos.
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    (Bild: Reuters)
  • 24 /25 Zwei Menschen ums Leben. Mehr als 120 seien verletzt worden.
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  • 25 /25 Durch die Überschwemmungen wurden Boote an land geschwemmt.
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    (Bild: Reuters)
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