1 /14 Seit mittlerweile 20 Jahren wohne ich mit meiner Familie in Wien. Ich habe mich hier ziemlich gut eingelebt, finde ich. Ich war hier an der Schule, habe studiert und eine Arbeit gefunden. Und ich habe auch vor, den Rest meines Lebens hier zu verbringen. Deshalb bin ich natürlich auch an der politischen Lage des Landes interessiert. Mitreden kann ich jedoch nicht.

2 /14 Eine Ein-Zimmer-Wohnung in Wien, aber eine Villa am Balkan. Und das nur, um sie dann ein paar Tage im Jahr zu nutzen.

3 /14 Unser Blogger wuchs am Balkan auf. Dort hat er einige Dinge kennengelernt, die wohl jedem Jugo-Kind bekannt sind.

4 /14 Kennen Sie zum Beispiel Vegeta oder Argeta?

5 /14 Auch in anderen Lebensbereichen gibt es Konfliktpotenzial. Stichwort: Alkohol. Unser Autor rührt nämlich bis heute keinen Rakija an.

6 /14 Als Abstinenzler fühlt er sich am Balkan manchmal wie ein Alien. (Ja, das auf dem Bild neben dem Teletubbie ist wirklich unser Blogger.)

7 /14 Wenn wir schon beim Thema Kulinarik sind - ein kurzer Rückblick auf das Thema einer vergangenen Folge: Balkan-Kinder wachsen von klein auf mit Unmengen an Fleisch auf. Kommen Vegetarier zu Besuch, wird es kritisch.

8 /14 Denn ein Spanferkel gehört bei uns zu jedem guten Fest.

9 /14 Unser Blogger kennt die Konflikte, denn er ist mit einer "Svabica" liiert.

10 /14 Für seine Mama ist dieser Umstand nach wie vor schwer zu verdauen. Und dann will er nicht einmal heiraten!

11 /14 So eine Hochzeit ist am Balkan das Höchste der Gefühle.

12 /14 Unser Blogger verbrachte seine ersten Lebensjahre am Balkan. Eine Beziehung zu Wien bestand aber schon damals: Man beachte das Wiener Kennzeichen.

13 /14 In seinem Blog berichtet er jede Woche von seinem Leben zwischen Sarma und Wiener Schnitzeln.

14 /14 Mehr unter heute.at/balkanblog