1 /4 Drahtzieher des Giftanschlags in Tokio: Shoko Asahara, Gründer der Endzeitsekte "Aum Shinrikyo", im Jahr 1995.
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(Bild: Kyodo/via Reuters)
2 /4 Am 20. März 1995 hatten Mitglieder der Sekte im morgendlichen Berufsverkehr in mehreren Zügen Plastiktüten mit Sarin aufgestochen und so das tödliche Nervengas freigesetzt.
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(Bild: Reuters)
3 /4 13 Menschen starben, mehr als 6.000 wurden verletzt.
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(Bild: Reuters)
4 /4 Mit dem Anschlag wollte die Sekte eine geplante Polizeirazzia gegen ihr Hauptquartier verhindern.