1 /6 Von "feigen" FPÖ-Politikern hat er die Nase voll: Martin Sellner, Anführer der Identitären, plant einen Online-Pranger für freiheitliche Politiker, die sich von seiner Bewegung distanzieren, obwohl Kontakte existieren.
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2 /6 Die entsprechende Website soll schon fast fertiggestellt sein. Arbeitstitel: "Distancing Stars".
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3 /6 Die Identitäre Bewegung wird vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuft.
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4 /6 Im Zentrum ihrer Ideologie steht die Verschwörungstheorie des "Großen Austauschs". Sie besagt, dass die europäische Bevölkerung durch Zuwanderung "ersetzt" werden soll.
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5 /6 Diese Ansichten finden sich auch im "Manifest" des Christchurch-Attentäters. Nach dem Terroranschlag, bei dem ein Rechtsextremer 51 Menschen tötete, wurde bekannt, dass dieser den Identitären in Österreich Geld gespendet hatte.
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6 /6 Ein Verbot der Identitären kam nur deshalb nicht zustande, weil sich die freiheitliche Dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller bei der Abstimmung im Parlament verzählte.