1 /8 Drama um Sergej Mandreko! Der Ex-Rapid-Kicker ist unheilbar an der Nervenkrankheit ALS erkrankt, beginnt demnächst eine Behandlung in einer Spezialklinik in St. Petersburg. Vorher zieht er sich in ein russisches Kloster zurück.
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(Bild: Gepa Pictures/ Guenter Artinger)
2 /8 Für Rapid bestritt Mandreko 124 Spiele und erzielte dabei 18 Tore. Mit Didi Kühbauer, Zoran Barisic und Stefan Marasek verband ihn eine innige Freundschaft.
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(Bild: Fritz Leitner)
3 /8 "Brutal und unheimlich tragisch", meint Didi Kühbauer, der auf einen Trainerjob wartet und für den ORF analysiert.
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(Bild: Gepa Pictures/ Felix Roittner)
4 /8 Im Rapid-Mittelfeld lernte Kühbauer Mandrekos Qualitäten zu Schätzen: "Er ist ein Kämpfer, wird alles tun, um das Bestmögliche aus der Krankheit zu machen."
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(Bild: Gepa Pictures/ Hans Punz)
5 /8 Auch Zoran Barisic war einer der besten Freunde Mandrekos bei Rapid. "Zoki" coachte die Hütteldorfer bis Sommer 2016. Aktuell betreut er Türkei-Erstligist Karabük.
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(Bild: Gepa Pictures/ Mario Kneisl)
6 /8 Die Karriere-Highlights von Barisic bei den Hütteldorfern: Pokal-Sieg 1995, Meistertitel und Finale im Cup der Cupsieger 1996.
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(Bild: Franz Pammer)
7 /8 Auch Stefan Marasek geht die Erkrankung von Sergej Mandreko nahe: "Er ist so ein toller Typ, ein Herzensmensch. Da fängt man zu Grübeln an."
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(Bild: Gepa Pictures/ Christian ort)
8 /8 Am Ostermontag (17. April) sammeln die Rapid-Legenden beim Benefiz-Spiel am Wiener LAC-Platz Spenden. Marasek, Barisic und Kühbauer sind sich einig: "Hoffentlich kommen viele Zuseher."