Shelby Cobra 289
Heute.at
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Die Shelby Cobra 289 von 1963 konnte locker schneller beschleunigen als ein Ferrari 250 GTO.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Kurze schnelle Beschleunigungsphasen vor der nächsten Kurve sind das bevorzugte Jagdrevier der Cobra.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Gebaut für die Strasse, erfolgreich aber auch auf der Rennstrecke.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Über 250 km/h schnell war eine entsprechend vorbereitete Cobra - eine Gefahr auch für das bestsitzende Toupet.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Bullige Heckansicht.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Natürlich kann man die Tür zum Ein- und Aussteigen öffnen.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Man muss aber nicht.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Mit ihrem offenen Maul scheint die Cobra alles vor sich schlucken zu wollen.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Sieht deutlich breiter aus, als es die Cobra mit rund 1,6 Metern ist.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Unglaublich kompakt für einen Amerikaner, keine vier Meter lang!
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Eine kleine Rennscheibe ist alles, was diese Cobra als Wetterschutz zu bieten hat.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Damals mussten 4,7 Liter Hubraum dem Ford-V8 reichen, heute sind es ein paar Deziliter mehr.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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Das Markenzeichen von Shelby, die Cobra, ist auch auf den Pedalen zu finden.
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(Bild: Daniel Reinhardt)
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