- 1/8 Der Prozess rund um die Privatklage gegen die Grünen-Politikerin Sigrid Maurer wegen übler Nachrede wurde am Montag am Wiener Straflandesgericht wiederholt. Maurer war von dem Besitzer eines Biergeschäftes geklagt worden, weil sie ihn als Absender obszöner Nachrichten bezeichnet hatte....(Bild: Helmut Graf)
- 2/8 Der Mann bestritt, der Verfasser der Nachrichten zu sein – und bekam Recht. Das Wiener Oberlandesgericht (OGL) hob das Urteil auf und ordnete eine Prozess-Neuauflage an. Im Foto: Adrian Hollaender, der Anwalt des Wirten....(Bild: Helmut Graf)
- 3/8 Sigi Maurer mit ihrer Anwältin Maria Windhager....(Bild: Helmut Graf)
- 4/8 Am Montag erschien der Bierwirt in, nun ja, lockerer Kleidung vor Gericht....(Bild: Helmut Graf)
- 5/8 Er trug ein weißes T-Shirt, eine kurze Hose (ebenfalls weiß) und Badeschlapfen. Und er blieb auch bei seiner Version der Ereignisse, nämlich dass er die Ekel-Nachrichten nicht geschrieben haben will....(Bild: Helmut Graf)
- 6/8 Maurer plädierte erneut auf "nicht schuldig". Auch sie bekräftigt ihre Schilderung: Sie sei am Biergeschäft vorbeigegangen und von drei Männern angeredet worden. Sie solle im Bikini im Pool schwimmen, der in der Nähe gebaut werde....(Bild: Helmut Graf)
- 7/8 Im Büro habe sie schließlich die Nachrichten auf dem Computer entdeckt und sich nach einem Telefonat mit der Wirtschaftskammer, in dem sie sich nach einem Verhaltenskodex erkundigte, den Screenshot veröffentlicht. Das habe deutlich größere Kreise gezogen, als sie sich jemals ausgemalt habe....(Bild: Helmut Graf)
- 8/8...(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)