1 /15 Es war still um Sigrid Maurer. Doch nun meldete sie sich auf Twitter zurück, um eine sexuelle Belästigung anzukreiden.

2 /15 Der Besitzer eines Biergeschäftes in Wien-Josefstadt hat ihr derbe Nachrichten geschickt.

3 /15 Maurer geht, ihren eigenen Angaben zufolge, oft an dem Geschäft vorbei.

4 /15 Der Mann habe sie zudem "blöd angeredet", danach kamen die Nachrichten.

5 /15 Der öffentlich Bloßgestellte leugnet, die Nachrichten geschickt zu haben. Viele Leute hätten Zugriff auf den PC gehabt.

6 /15 Die Menschen auf Facebook glauben ihm das aber nicht.

7 /15 "Eine saublöde Ausrede", schreibt einer.

9 /15 Schreibweise und Punktuation seien ähnlich wie bei anderen Postings des Biershop-Betreibers.

12 /15 (v.l.) Ex-Grüne Sigrid Maurer, Anwältin Maria Windhager anl. einer Gerichtsverhandlung wegen übler Nachrede und Kreditschädigung, am Dienstag, 4. September 2018, in Wien

13 /15 (v.l.) Ex-Grüne Sigrid Maurer, Anwältin Maria Windhager anl. einer Gerichtsverhandlung wegen übler Nachrede und Kreditschädigung, am Dienstag, 4. September 2018, in Wien

14 /15 Die ehemalige grüne Abgeordnete Sigrid Maurer am zweiten Prozesstag vor dem Prozess wegen übler Nachrede und Kreditschädigung im Landesgericht für Strafsachen in Wien am 9. Oktober 2018

15 /15 Die ehemalige grüne Abgeordnete Sigrid Maurer (li) mit ihrer Anwältin Maria Windhager am Landesgericht für Strafsachen in Wien