1/12 Bei uns gilt die süße "Singapura" als absolute Rarität, da Züchter in Österreich, Deutschland und der Schweiz eine Seltenheit sind.
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2/12 Ihrem Namen zufolge soll die "Singapura" aus Singapur kommen. Andere Quellhinweise zeigen hier jedoch auf die USA.
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3/12 Angeblich lebten diese kleinen Katzen zunächst in Ablussrohren weshalb man sie zunächst auch "drain cats" genannt hat.
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4/12 Seit dem Jahr 1982 ist die Singapura Katze in den USA als Rassekatze anerkannt, und seit 1988 ist sie für die Teilnahme an Wettbewerben zugelassen.
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5/12 Mit nur zwei bis maximal drei Kilo gilt sie als die kleinste Rassekatze.
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6/12 Ihre volle Körpergröße erreicht die Singapura Katze erst mit 15 bis 24 Monaten.
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7/12 Die genaue Bezeichnung der Fellfarbe – und die einzige, die offiziell anerkannt ist – lautet “sepia agouti”.
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8/12 Sie werden heller geboren und dunkeln erst später nach. Grund dafür ist eine Mutation, ein sogenannter “partiellen Albinismus”.
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9/12 Die Augen sind oval geformt und sie können grün, braun, grün-braun oder gelb sein.
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10/12 Vertreter der Singapura-Rasse brauchen die Gesellschaft ihrer Artgenossen, deshalb sollte sie unter keinen Umständen alleine gehalten werden.
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11/12 Die edle Exotin ist mitteilungsbedürftig, verspielt, sehr intelligent und neugierig.
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12/12 Der Pflegeaufwand hält sich Grenzen, da ihr Fell keine Unterwolle aufweist. Sie verlieren auch sehr wenig Haare.