1 /10 Der König der Fettnäpfchen trifft die Königin der Briten. Was sich US-Präsident Donald Trump bei seinem Besuch bei Queen Elizabeth II. geleistet hat, sehen wir uns gleich an. Davor gibt's ein bisschen Hollywood-Glamour ... 

2 /10 Die unvergessene Marilyn Monroe(li.) drehte 1956 mit Sir Laurence Olivier den Klassiker "Der Prinz und die Tänzerin" in England. Es ist bekannt, dass die Egos der beiden Stars bei den Dreharbeiten aufeinander prallten, aber auch Monroes Auftritt vor der Queen passte vielen so ganz und gar nicht ins höfische Konzept.

3 /10 Die Etikette schreibt vor, dass man Queen Elizabeth II.in dezenter Garderobe gegenüber tritt. Dieses Gebot schien aber nicht bis zur eigenwilligen Monroedurchgedrungen zu sein. Sie zeigte lieber offenherzig ihr großzügiges Dekolleté.

4 /10 Wenig dezent ging es auch beim Treffen von Queen Elizabeth II. und Lady Gaga zu. Anstatt bei ihrem Outfit auf zurückhaltende Farben zu achten, präsentierte sich die Pop-Ikone der britischen Monarchin in Knallrot.

5 /10 Man sollte meinen, dass sich Vogue-Chefin Anna Wintour (re.) mit Stil und Etikette auskennt. Bei der London Fashion Week 2018 durfte sie sogar neben der Königin Platz nehmen.

6 /10 Obwohl sie sich mit der ebenso modebwussten Queen angeregt über die gezeigten Kollektionen unterhielt, behielt sie die ganze Zeit über ihre dunkle Sonnenbrille auf.

7 /10 Queen Elizabeth II.schien es aber nicht allzu sehr zu stören. Ganz offensichtlich hat sie sich bei der Modeschau mit der bebrillten Expertin prächtig amüsiert. 

8 /10 Der ehemalige US-Präsident Barack Obama (2.v.li.) und seine Frau Michelle (2.v.re.) waren einige Male gern gesehene Gäste von Queen Elizabeth II. (li.) und Prinz Philip (re.). Da machte es auch nichts, dass sich die Präsidentengattin einen einmaligen Patzer leistete.

9 /10 Michelle Obama freute sich 2009 anscheinend so sehr über ihren Besuch im Buckingham Palace, dass sie Queen Elizabeth II. bei der Begrüßung an sich zog und umarmte. So viel Herzlichkeit ist normalerweise am steifen britischen Königshof nicht erwünscht.

10 /10 Die größten Fauxpas bei Hofe leistete sich aber immer noch US-Präsident Donald Trump (li.). Nicht nur, dass er Queen Elizabeth II. bei seinem Besuch über zehn Minuten lang in der prallen Sonne warten ließ, beim anschließenden Spaziergang nahm er der Monarchin den Vortritt und ließ sie öfters ein paar Schritte hinter sich.