Skylanders Imaginators
Generell haben es die Entwickler geschafft, das spaßige Imaginators-Gameplay zu erhalten und nur in den Details zu verbessern. (Bild: Activision)
Die Story klingt zwar flach, hat aber gute Lacher parat. (Bild: Activision)
So spaßig Imaginators ist, fallen doch zwei kleinere Mankos auf. Zum einen kann der erspielte Charakterstand bisher nicht auf die physischen Figuren zurückgesichert werden - das konnte man bei den bisherigen Teilen über das Portal, das nun wegfiel. (Bild: Activision)
röber ist aber die zweite Auffälligkeit, jene der Kristalle für die Charakterklassen. Während diese Möglichkeit generell grandios ist, muss man sich aber für eine Kampfklasse entscheiden, kann diese aber im späteren Verlauf nicht mehr ändern. (Bild: Activision)
Die Entwickler haben bei Rätseln und Kämpfen für jede Menge Abwechslung gesorgt, auch wenn der Schwierigkeitsgrad eher niedrig angesetzt ist. (Bild: Activision)
Gut gefällt, dass Imaginators auf der Switch sowohl Veteranen, als auch Einsteiger ins Boot holt und beide Seiten nicht enttäuscht. (Bild: Activision)
(Bild: Activision)
Trotz der genannten Mankos zeigt sich Skylanders Imaginators auf der Switch aber als bisher bestes Skylanders-Spiel. (Bild: Activision)
Vor allem, dass man seinen eigenen Skylander erstellen kann, begeistert. (Bild: Activision)