1 /12 Der Steinbock wird durch den "Snow Moon" in erster Linie dünnhäutig und unruhig. Alte Wunden werden wieder "aufgerissen".

2 /12 Im Wassermann weckt der Vollmond eine unstillbare Neugier und eine kindliche Begeisterung für seine Umwelt. Vor allem anderen Menschen gilt sein Interesse jetzt.

3 /12 Bei den Fischen belebt der Vollmond zwar die Seele, macht den Körper jedoch träge. Der Rat der Sterne: Besser entspannen als Bäume ausreissen.

4 /12 Der Widder sieht jetzt seine Errungenschaften, anstatt  sich auf die Dinge zu konzentrieren, an denen er bisher gescheitert ist.

5 /12 Im ohnehin schon sentimentalen Stier verstärkt der Vollmond diese Eigenschaft noch einmal. Hinzu kommt eine geradezu unerträglich starke Sehnsucht nach der perfekten Liebe – die es in der Realität schlicht und ergreifend niemals geben kann.

6 /12 Zwillinge motiviert der Schneemond dazu, sich selbst zu erforschen und nach verborgenen Seiten in sich zu suchen.

7 /12 Den Krebs verleitet der Vollmond sich jede Kleinigkeiten viel zu sehr zu Herzen zu nehmen.

8 /12 Dem Löwen bereitet der Vollmond vor allem im zwischenmenschlichen Bereich ein paar Unannehmlichkeiten. Unterschiedliche Vorstellungen und Bedürfnisse prallen aufeinander, Konflikte sind nahezu unvermeidbar.

9 /12 Jungfrauen lädt der Vollmond im Februar ausdrücklich dazu ein, sich ihrer leidenschaftlichen Seite hinzugeben und die Stimme der Vernunft zu ignorieren. Doch während die meisten anderen dieser Einladung nur allzu gerne folgen würden, löst sie bei der Jungfrau Ängste und Unbehagen aus.

10 /12 In der Waage macht sich im Rahmen des Februarvollmonds ein Gefühl des Verlorenseins und der Ratlosigkeit breit. Wo stehe ich eigentlich? Und wo will ich überhaupt hin? Diese zwei Fragen zu beantworten fällt ihr nun ausgesprochen schwer.

11 /12 Ungeduld, Unruhe, Rastlosigkeit – damit lässt sich die Wirkung, die der Vollmond im Februar auf den Skorpion hat, am besten beschreiben.

12 /12 Schützen könnte der "Snow Moon" einen weiteren Schritt auf ihrem Weg zu sich selbst voranbringen. Er erkennt nun immer klarer, was oder wer ihn wirklich aufbaut und fördert.