So blutig war es in Gaza vier Jahre nicht mehr
Heute.at
  • 1 /10 Der Freitag war der blutigste Tag im Gazastreifen seit 2014. Die israelische Armee sprach von 30.000 Teilnehmern, unter denen sich auch Frauen und Kinder befanden.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /10 Palästinenserpräsident Mahmud Abbas erklärte den Samstag zum nationalen Tag der Trauer. Er machte Israel für die Todesfälle verantwortlich.
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    (Bild: Reuters)
  • 3 /10 "Die große Zahl von Märtyrern und Verwundeten bei friedlichen Protesten zeigt, dass die internationale Gemeinschaft einschreiten muss, um unser palästinensisches Volk zu schützen", sagte Abbas.
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  • 4 /10 Israel hatte das Grenzgebiet im Vorfeld der Proteste zur militärischen Sperrzone erklärt.
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  • 5 /10 Aus Sorge vor einem Maßenausbruch über die Grenze beorderte die Regierung zusätzliche Soldaten in das Gebiet, darunter auch hundert Scharfschützen.
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  • 6 /10 Israelische Sicherheitskräfte gingen mit aller Härte gegen Demonstranten nahe der gesicherten Grenzanlage zu Israel vor und setzten scharfe Munition und Tränengas ein.
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  • 7 /10 Sie reagierten nach eigenen Angaben auf brennende Reifen, Steinwürfe und Brandbomben von palästinensischer Seite.
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  • 8 /10 "Das ist keine friedliche Demonstration", sagte ein israelischer Militärvertreter. Es habe sich "nicht um eine Protestkundgebung" gehandelt, sondern um "organisierte terroristische Aktivitäten".
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  • 9 /10 Zehntausende Palästinenser hatten am "Tag des Bodens" im Gazastreifen für ein "Recht auf Rückkehr" nach Israel demonstriert. Die Proteste sollen bis zum 15. Mai dauern.
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  • 10 /10 So blutig war es in Gaza vier Jahre nicht mehr
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