1 /14 Alleine im Jahr 2017 wurden im Zentralen Fundservice der Stadt Wien über 75.000 Gegenstände abgegeben, erzählt Ulrike Volk von der MA48.
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(Bild: Helmut Graf)
2 /14 Der erste Blick in die Halle des Fundservice zeigt: hier wird's bunt.
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(Bild: Helmut Graf)
3 /14 Viele Stücke, wie hier Regenschirme, sind wenig überraschend. Es gibt aber auch skurrilere Stücke.
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(Bild: Helmut Graf)
4 /14 Etwa diese Tafeln, die einmal auf Österreichs Straßen zu finden waren.
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(Bild: Helmut Graf)
5 /14 Aber auch Kunstwerke und Überbleibsel von Fußball-Matches warten im Fundservice Wien auf ihre Besitzer.
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(Bild: Helmut Graf)
6 /14 Nicht gerade alltäglich ist auch dieses Didgeridoo, dass nun neben anderen Musikinstrumenten an der Wand hängt.
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(Bild: Helmut Graf)
7 /14 Die "Klassiker der verlorenen Schätze" sind aber Regenschirme, Hauben, Handschuhe und Schals.
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(Bild: Helmut Graf)
8 /14 Auch überraschend viele Schlüssel und Schlüsselbunde warten im Fundservice auf ihre Abholung. Pro Jahr werden rund 5.500 Schlüssel abgegeben.
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(Bild: Helmut Graf)
9 /14 Viele der verlorenen oder vergessenen Taschen und Koffer stammen von Wien-Besuchern. Über Kooperation mit internationalen Botschaften versuchen die MA48-Mitarbeiter in detektivischer Kleinarbeit die Besitzer ausfindig zu machen.
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(Bild: Helmut Graf)
10 /14 Zwischen Jacken und Koffern stehen auch Fahrräder und Kinderwägen.
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(Bild: Helmut Graf)
11 /14 Wohl nicht echt, aber dafür lustig ist dieser DDR-Trabi-Führerschein.
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(Bild: Helmut Graf)
12 /14 Diese ferngesteuerte Drohnen haben sich ins Fundamt "verflogen".
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(Bild: Helmut Graf)
13 /14 Das vielleicht skurrilste Stück sind diese nicht abgeholten Gebisse und Kronen. Man sollte annehmen, dass die irgendwie abgehen.
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(Bild: Helmut Graf)
14 /14 Wer diese Gegenstände verloren und vor allem wie, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.