1 /15 Die Station Neulaa ist die vorletzte Station vor der neuen Endstation Oberlaa. Der Bahnsteig befindet sich an der Oberfläche und ist mit der Glasüberdachung sehr hell und freundlich gestaltet.

2 /15 Die Station verfügt über Stiegenzugänge und Aufzüge und ist somit wie alle unserer U-Bahn-Stationen barrierefrei erreichbar.

3 /15 Sonnenuntergang und ein wunderbarer Blick auf die neue Endstation der U1 in Oberlaa.

4 /15 Über diesen Steg gelangen die Fahrgäste von der Ada-Christen-Gasse zum Bahnsteig.

5 /15 Von der Passage sind beide Bahnsteige in nur wenigen Schritten leicht erreichbar.

6 /15 Über dieses Zugangsgebäude gelangen die Bewohner der Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost rasch und bequem zur U1.

7 /15 Auf der 50 Meter langen Rolltreppe in der Station Altes Landgut können Fahrgäste während der Fahrt einen Blick auf das imposante Kunstwerk "Gesichtsüberwachungsschnecken" des Künstlers Yves Netzhammer werfen.

8 /15 Der breite, helle Bahnsteig in der Station Alaudagasse wartet auf viele Fahrgäste. Hier befindet sich auch der neue Verkehrsknotenpunkt mit fünf anbindenden Buslinien.

9 /15 Der Zugangsturm südlich der Donauländebahn bindet die Bewohner hier optimal an die U-Bahn an. Zum Bahnsteig geht es dann über einen acht Meter hohen Steg.

10 /15 Coole Architektur bei der neuen Station "Altes Landgut"

11 /15 So präsentiert sich der Zugang zur U1 am Verteilerkreis in der Nacht.

12 /15 In der Station Troststraße beim Ausgang Klausenburger Straße stehen für die Fahrgäste drei Rolltreppen und zwei Aufzüge zur Verfügung.

13 /15 Rechts befindet sich ein großes Betriebsgebäude mit Räumen zur Stromversorgung. Darüber verläuft der Verbindungssteg zum Stationsgebäude.

14 /15 Von der U-Bahn direkt in die Therme: Vom Stationsausgang bis zum Eingang der Therme Wien sind es tatsächlich nur wenige Schritte.

15 /15 Die Stationsgebäude orientieren sich am bekannten, abgerundeten Liniendesign der U1. Die Stationen wurden mit Glas verkleidet und wirken damit hell und freundlich.