So gefährlich ist die Predator-Drohne der US Luftwaffe
1/5 Die weltweit bekannte "Predator"-Aufklärungsdrohne der US-Luftstreitkräfte ist schon seit 1995 im Einsatz. Seitdem ist sie zum wichtigsten Werkzeug in der taktischen Luftaufklärung der US Air Force avanciert.
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(Bild: Reuters/U.S. Air Force)
2/5 Die Predator (engl. für Raubtier) wurde in einem geheimen Programm seit den 1980er Jahren entwickelt. Mittlerweile ist die Technik soweit ausgereift, dass die Drohne 24 Stunden lang über einem Gebiet kreisen kann und ...
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(Bild: Reuters/U.S. Air Force)
3/5 ... dieses mit Wärmebildkameras, normalen Videokameras und Nachtsichtgerät, sowie einem eigenen Radar genaustens überwachen kann. Bislang wurde die Predator vor allem im Arabischen Raum, sowie am Balkan eingesetzt.
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(Bild: Reuters/U.S. Air Force)
4/5 Die Drohne kann beinahe bei jedem Wetter fliegen. Weil dem US-Militär die Zeit zwischen Luftaufklärung und Start eines eigenen Kampfjets zur Bombardierung zu lange dauerte, wurde die Predator für den Kampfeinsatz weiterentwickelt.
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(Bild: Reuters/Jeff Topping)
5/5 Die Variante "MQ-1 Predator" kann mit panzerbrechenden "Hellfire"-Raketen ausgerüstet werden und damit Ziele schon direkt nach der Aufklärung angreifen. Die Operatoren steuern dabei die Drohne aus sicherer Distanz von Computerbildschirmen aus.