1 /6 Bisse von Bettwanzen ähneln Flohbissen. Es sind oft mehrere Bisse nebeneinander zu sehen, die einem Ausschlag ähneln. Ein kühlendes Aloe-Vera-Gel kann den Juckreiz stark reduzieren.

2 /6 Ein einfacher Gelsenstich ist leicht zu erkennen. Die juckende Stelle bleibt oft nur für wenige Tage rot und an der Einstichstelle ist nur eine leichte Schwellung zu sehen. Diese verfliegt oft von alleine und hinterlässt auch keine Narben, wenn du deine Haut nur vorsichtig kratzt.

3 /6 Wenn du von einer Bremse gebissen wirst, dann erlebst du oft einen großflächigen und juckenden Schmerz. Vermeide jedoch unter allen Umständen das Kratzen und besänftige die schwellende Stelle lieber mit einem heißen Waschlappen oder ein kühlendes Gel.

4 /6 Wespen und Bienenstiche sind nicht leicht voneinander zu unterscheiden. In beiden Situationen verspürt man ein starkes Jucken an der rötlichen, aber kaum wahrnehmbaren Einstichstelle. Das Gift vom Insekt kann allerdings mit einem kühlen Essig-Umschlag neutralisiert werden.

5 /6 Ein Hornissenstich ist deutlich zu sehen und auch zu spüren. Die Tiere können wiederholt zustechen und starke Schwellungen auslösen. Bei Verdacht solltest du die betroffene Hautstelle lieber desinfizieren und dann kühlen.

6 /6 Auch die tüchtigen Ameisen können zubeißen. Der Biss einer Hausameise ist oft nicht zu befürchten – Dieser legt sich nach wenigen Stunden wieder. Wald- und Feuerameisen verteilen allerdings jeweils ein Gift, das stärkere Schmerzen, Brennen und Schwellungen herbeiführen kann. In diesem Fall wäre ein Arztbesuch zu empfehlen.