So gelangt ein MRT-Kontrastmittel in den Softdrink
Heute.at
  • 1 /7 Das seltene Erdmetall Gadolinium verfügt über stark magnetische Eigenschaften.
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  • 2 /7 Deswegen kommt es in der MRT-Technologie häufig als Kontrastmittel in der medizinischen Diagnostik zum Einsatz.
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  • 3 /7 Dann jedoch in Form einer Verbindung, weil das Metall im atomaren Grundzustand sehr giftig wäre.
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  • 4 /7 Andere Studien konnten bereits Rückstände im Gehirn nachweisen. Normalweise wird es nach einer Untersuchung über den Urin im menschlichen Körper abgebaut.
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  • 5 /7 So gelangt es ins Abwasser. Dort kann es nicht gefiltert werden und gelangt weiter in Gewässer wie Flüsse und Seen. Und von dort aus ins Trinkwasser.
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  • 6 /7 Fast-Food-Ketten verwenden bei Softdrtinks ein Sirup, dass sie mit Wassser und Kohlenstoff mischen - So gelangt das Metall dann in Säfte wie Colas.
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  • 7 /7 Die gemessene Konzentration in den untersuchten deutschen Städten liegt unter dem bedenklichen Wert. Jedoch weiß man noch zu wenig über die Eigenschaften und Langzeitfolgen. Einzelfälle von Patienten klagen nach MRT-Untersuchungen über Kopf- und Knochenschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen.
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