So höllisch trainiert die Alpinpolizei
Heute.at
  • 1 /15 Fußmarsch über Stock und Stein - mit 15 Kilo Gepäck am Rücken.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 2 /15 Die Taubergung per Polizeihubschrauber wurde beübt.
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    (Bild: Alpinpolizei Einsatzgruppe-West)
  • 3 /15 Der Einstieg in den schwebenden Heli muss auch trainiert werden - es handelt sich um einen Balanceakt.
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    (Bild: Alpinpolizei Einsatzgruppe-West)
  • 4 /15 Zehn Meter abgeseilt, dann heißt es "um Hilfe rufen".
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 5 /15 Diverse Techniken wie der Bau eines Flaschenzugs müssen geübt werden.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 6 /15 "Nicht runterschauen!"
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 7 /15 MacGyver! Mit einem Seil wird eine Art Rucksack "gebastelt", mit dem das Unfallopfer Huckepack genommen und transportiert wird.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 8 /15 Die eigentliche Arbeit der Alpinpolizei: Ursachenermittlung nach Alpinunfällen. Oftmals sind sie aber auch Lebensretter.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 9 /15 Kinderleicht sieht es bei den Beamten der Alpinpolizei aus - schweißtreibend ist es in der Realität.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 10 /15 15 Kilo Ausrüstung werden auf den Berg mitgenommen - darunter Expressschlingen, Karabiner, Seile, aber auch die Gebirgstrage sowie Wasser und Snacks.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 11 /15 Höhenangst? Fehlanzeige!
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 12 /15 Abtransport aus schwindelerregenden Höhen.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 13 /15 Teamwork ist das A & O.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 14 /15 Mit der Gebirgstrage zum Abtransport.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
  • 15 /15 Es wird auch geklettert.
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    (Bild: Daniel Schreiner)
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