1/9 So ein Komposter ist etwas Praktisches: Er reduziert den Abfall, den wir in die Müllverbrennungen schicken, und eignet sich als Dünger.
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2/9 Um einen Kompost zu starten, braucht es nicht viel: Nur Grünzeug (Gras, Obst- und Gemüsereste), ...
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3/9 ... braunes Zeug (also abgestorbene Blätter, Äste usw.) und Wasser - alles in einen geeigneten Behälter packen und voilà: Kompost.
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4/9 (Regen-)Würmer sind an der Zersetzung der organischen Stoffe im Kompost beteiligt und entsprechend wichtig.
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5/9 Um anderes Ungeziefer musst du dir aber keine Sorgen machen: Solange du keine Milchprodukte und kein Fleisch kompostierst, sollte sich das Getier in und um deinen Kompost im Rahmen halten.
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6/9 Auf den Kompost gehören Gartenabfälle, Rasenschnitt, Laub, Strauch- und Baumschnitt, Eierschalen, Obst- und Gemüseabfälle, Kaffeesatz, Teesud, Stroh, Heu und Hobelspäne.
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7/9 Nichts im organischen Abfall zu suchen haben Essensreste, samentragende Unkräuter (z.B. Brennnessel), Wurzelunkräuter (Giersch), Gartenabfälle mit Pflanzenkrankheiten (Feuerbrand) und mit Insektiziden behandelte Pflanzen. Alles klar?
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8/9 Übrigens: Auch in Wohnungen kannst du kompostieren, dafür gibt es entsprechende Behälter.
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9/9 Zum Beispiel Bokashi-Kübel: Dieser wurde in den 1980er-Jahren in Japan erfunden und fermentiert die organischen Abfälle. /bauundhobby.ch