- 1/6 Im Winter ist der Luftfeuchtigkeitsgehalt meistens niedrig und der Luftaustausch erfolgt schneller als in wärmeren Monaten, weswegen die Schimmelgefahr gering ist. Es drohen aber Energieverluste durch zu lange geöffnete Fenster, wobei die Wärme der geheizten Zimmer nach draußen entflieht....iStock
- 2/6 Deswegen sollte bei tiefen Temperaturen – und solange die Wohnung beheizt wird – kurz und intensiv gelüftet werden. Sogenanntes Stoßlüften ist empfohlen. Dabei werden sämtliche Fensterflügel für fünf Minuten komplett geöffnet....iStock
- 3/6 Bei sommerlichen Temperaturen darf das Lüften länger dauern: 20 bis 25 Minuten sind ideal, damit ein kompletter Luftaustausch stattfinden kann. Öffne die Fenster möglichst am frühen Morgen oder am späten Abend, wenn es draußen nicht so heiß ist....iStock
- 4/6 Nach dem Lüften sollten die Fenster wieder komplett geschlossen werden, damit die tagsüber warme Sommerluft nicht in das Haus eindringen kann....iStock
- 5/6 Im Frühling und Herbst herrscht Schimmelgefahr wegen des höheren Feuchtigkeitsgehalts in der Luft. Schimmel kann überall dort entstehen, wo sich feuchte Luft auf kalten Oberflächen niederschlägt....iStock
- 6/6 Wenn die relative Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche mehr als 80 Prozent beträgt und im Raum 65 Prozent überschreitet, sind die idealen Bedingungen für die Bildung von Schimmelpilzen gegeben....iStock