So machen Sie sich als Gastgeber sehr unbeliebt
  • Ein gemütliches Abendessen unter Freunden ist doch etwas Schönes. Gerade bei guten Freunden sieht man auch über viele Kleinigkeiten hinweg - und doch ...
    1/19 Ein gemütliches Abendessen unter Freunden ist doch etwas Schönes. Gerade bei guten Freunden sieht man auch über viele Kleinigkeiten hinweg - und doch ...
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  • ... gibt es einfach Dinge, die einen als Gast in einem fremden Haus stören und bei einem Abendessen nicht angebracht sind. Wir zeigen Ihnen zehn Dinge, mit denen sich Gastgeber unbeliebt machen könnten.
    2/19 ... gibt es einfach Dinge, die einen als Gast in einem fremden Haus stören und bei einem Abendessen nicht angebracht sind. Wir zeigen Ihnen zehn Dinge, mit denen sich Gastgeber unbeliebt machen könnten.
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  • <b>1. Privatleben</b> Mit der Einladung in seine Wohnung gibt der Gastgeber auch ein Stück Privatsphäre preis. Allzu Privates wollen wir aber gar nicht wissen. Steuererklärung oder andere private Dokumente gehören in eine Schublade oder im Büro verstaut.
    3/19 1. Privatleben Mit der Einladung in seine Wohnung gibt der Gastgeber auch ein Stück Privatsphäre preis. Allzu Privates wollen wir aber gar nicht wissen. Steuererklärung oder andere private Dokumente gehören in eine Schublade oder im Büro verstaut.
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  • <b>2. Schlabber-Outfit</b> Der Gastgeber kann sich natürlich kleiden, wie er will. Aber im Jogging-Anzug empfängt man allenfalls seine Kumpel zum gemeinsamen Fußballspiel vor dem TV. Eine angemessene Kleidung ist also angebracht, schließlich kommen wir auch nicht im Pyjama auf Besuch.
    4/19 2. Schlabber-Outfit Der Gastgeber kann sich natürlich kleiden, wie er will. Aber im Jogging-Anzug empfängt man allenfalls seine Kumpel zum gemeinsamen Fußballspiel vor dem TV. Eine angemessene Kleidung ist also angebracht, schließlich kommen wir auch nicht im Pyjama auf Besuch.
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  • <b>3. Chaos</b> Niemand verlangt vom Gastgeber, dass er für den Besuch seine Wohnung tipptopp aufräumt und auf Hochglanz bringt - diese Zeit verbringt er besser in der Küche zur Zubereitung einer feinen Mahlzeit.
    5/19 3. Chaos Niemand verlangt vom Gastgeber, dass er für den Besuch seine Wohnung tipptopp aufräumt und auf Hochglanz bringt - diese Zeit verbringt er besser in der Küche zur Zubereitung einer feinen Mahlzeit.
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  • Aber ein bisschen Ordnung darf schon sein. Der Wäscheständer im Wohnzimmer und die Kartonsammlung neben dem Sofa verbreiten nämlich wenig gemütliche Stimmung.
    6/19 Aber ein bisschen Ordnung darf schon sein. Der Wäscheständer im Wohnzimmer und die Kartonsammlung neben dem Sofa verbreiten nämlich wenig gemütliche Stimmung.
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  • <b>4. Das Essen</b> Es muss nicht ein perfektes 5-Gang-Menü sein, aber ein bisschen Planung und Vorbereitung darf dann schon sein.
    7/19 4. Das Essen Es muss nicht ein perfektes 5-Gang-Menü sein, aber ein bisschen Planung und Vorbereitung darf dann schon sein.
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  • Einfach den Kühlschrank leeren, alles in die Pfanne hauen und hoffen, dass es schmeckt - das erinnert sehr an WG-Zeiten.
    8/19 Einfach den Kühlschrank leeren, alles in die Pfanne hauen und hoffen, dass es schmeckt - das erinnert sehr an WG-Zeiten.
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  • <b>5. Tischdeko</b> Manchmal meint es der Gastgeber auch zu gut, und statt dass er einfach nur Geschirr, Besteck und Gläser auftischt, überrascht er mit Arrangements aus Herbstlaub, Kerzen, Tischsets in falschen Farben und anderem.
    9/19 5. Tischdeko Manchmal meint es der Gastgeber auch zu gut, und statt dass er einfach nur Geschirr, Besteck und Gläser auftischt, überrascht er mit Arrangements aus Herbstlaub, Kerzen, Tischsets in falschen Farben und anderem.
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  • Aber: Wenn wir unser Gegenüber vor lauter Deko nicht mehr sehen, ist es einfach zu viel. Und manchmal ist ja bekanntlich weniger mehr und eine Blume einfach stilvoller als zehn Gestecke.
    10/19 Aber: Wenn wir unser Gegenüber vor lauter Deko nicht mehr sehen, ist es einfach zu viel. Und manchmal ist ja bekanntlich weniger mehr und eine Blume einfach stilvoller als zehn Gestecke.
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  • <b>6. Sitzgelegenheit</b> Wenn man jung und gesund ist, hält man es wohl einen Abend lang auf einer Bierkiste als Sitzgelegenheit aus. Wer es im Rücken hat oder nicht mehr ganz so jung ist, freut sich über einen bequemen Sessel - auch wenn der beim Nachbarn ausgeliehen wurde.
    11/19 6. Sitzgelegenheit Wenn man jung und gesund ist, hält man es wohl einen Abend lang auf einer Bierkiste als Sitzgelegenheit aus. Wer es im Rücken hat oder nicht mehr ganz so jung ist, freut sich über einen bequemen Sessel - auch wenn der beim Nachbarn ausgeliehen wurde.
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  • <b>7. Hilfsarbeit</b> Wenn der Gastgeber Hilfe braucht, dann helfen wir. Beispielsweise beim Wein- oder Champagnerflaschenentkorken.
    12/19 7. Hilfsarbeit Wenn der Gastgeber Hilfe braucht, dann helfen wir. Beispielsweise beim Wein- oder Champagnerflaschenentkorken.
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  • Den Abwasch der Pfannen und das Einräumen des Geschirrs in die Maschine überlassen wir aber gern dem Gastgeber.
    13/19 Den Abwasch der Pfannen und das Einräumen des Geschirrs in die Maschine überlassen wir aber gern dem Gastgeber.
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  • <b>8. Dauerberieselung</b> Wenn schon Hintergrundmusik, dann aber bitte nur leise. Schließlich möchte man sich ja in normaler Lautstärke unterhalten können.
    14/19 8. Dauerberieselung Wenn schon Hintergrundmusik, dann aber bitte nur leise. Schließlich möchte man sich ja in normaler Lautstärke unterhalten können.
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  • Und der TV bleibt ausgeschaltet - fernsehen können wir auch zu Hause.
    15/19 Und der TV bleibt ausgeschaltet - fernsehen können wir auch zu Hause.
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  • <b>9. Ekelbad</b> Gibt es kein Gäste-WC, nutzt man das Badezimmer. Und da freut man sich als Gast über saubere Schüsseln ...
    16/19 9. Ekelbad Gibt es kein Gäste-WC, nutzt man das Badezimmer. Und da freut man sich als Gast über saubere Schüsseln ...
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  • ... sowie über ein frisches Handtuch, um die Hände abzutrocknen.
    17/19 ... sowie über ein frisches Handtuch, um die Hände abzutrocknen.
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  • <b>10. Nötigung</b> Der Gastgeber will uns richtig verwöhnen, häuft jede Menge Essen auf die Teller und schenkt ständig Wein nach.
    18/19 10. Nötigung Der Gastgeber will uns richtig verwöhnen, häuft jede Menge Essen auf die Teller und schenkt ständig Wein nach.
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  • Irgendwann ist es aber genug und dann sollte er ein Nein akzeptieren - ohne danach beleidigt zu sein, weil sein Kuchen zum Dessert nicht bis auf den letzten Krümel aufgegessen wurde.
    19/19 Irgendwann ist es aber genug und dann sollte er ein Nein akzeptieren - ohne danach beleidigt zu sein, weil sein Kuchen zum Dessert nicht bis auf den letzten Krümel aufgegessen wurde.
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