So protzt serbischer Hartz-IV-Clan auf Facebook
Heute.at
  • 1 /10 Sie lebten in Saus und Braus - und kassierten vom deutschen Staat Hartz-IV. Am 14. März wurde der "Goman-Clan" aber von der Exekutive aufs Korn genommen.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 2 /10 Bei der Razzia wurden vier Männer im Alter zwischen 42 und 54 Jahren verhaftet.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 3 /10 Auch dutzende Wertgegenstände wie Schmuck, Bargeld oder Luxusautos konnten sichergestellt werden.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 4 /10 Der Clan um Patriarch Michael G. - er beteuerte unter Eid, keine Reichtümer zu besitzen - soll sich das Luxusleben durch Betrugsmaschen finanziert haben.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 5 /10 Banken und vor allem Pensionisten sollen abgezockt worden sein.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 6 /10 Ein Blick auf die Facebook-Profile der Familienmitglieder hätte für die Behörden wohl gereicht, um den Hartz-IV-Antrag abzulehnen.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 7 /10 Im Internet posierten viele Clanmitglieder - vom Kopf Michael G. bis zu den Kindern - mit Geld, teuren Autos, Schmuck, feinen Tropfen und Urlaubsfotos an exotischen Reisezielen.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 8 /10 Das alles könnte nun ein Ende haben.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 9 /10 Bei der Razzia von 70 (!) Objekten allein in Deutschland wurden Luxuswagen im Wert von 800.000 Euro beschlagnahmt.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 10 /10 Die Autos sind futsch. Sie wurden kurz nach dem Einsatz verpfändet.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
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